Urlaub auf Kuba (German Edition)
energisch dazu „Selbst wenn Roy! Ich denke
mal das sie jetzt erst einmal genug davon haben. Nach dem Streich den uns die Hotelleitung
gespielt hat, auf jeden Fall! Für dich Roy, wäre auch ohne diesen Zwischenfall Schluss gewesen.
Für den Rest unseres Urlaubes hast du genug Abwechslung gehabt.“ kommt jetzt erleichtert vom
Vater „Schade Vati!“ die Freunde lachen. „Roy genieße deine Freien Tage in Ruhe. Wenn du wieder
zu hause bist, kannst du doch an den heutigen Tag zurück denken und deinen Freunden davon
erzählen. Mit so einer Geschichte kann von denen bestimmt keiner aufwarten.“ sagt Erik noch zum
Schluss zu Roy. Die Kanadier und die Freunde trennen sich. Sie gehen an ihren Tisch zurück. Ingo
und Klaus gehen gleich wieder an die Bar. Dort herrscht jetzt ein großes Gedränge. Jetzt sitzen sie
wieder beim Bier an ihrem Tisch und Werten das ganze geschehen noch einmal aus. Wobei sie sich,
bis auf das letzte Spiel, woran keiner mehr so richtig erinnert werden will, köstlich Amüsieren. „ Es
sah schon köstlich aus wie das Dicke Ding mit ihren Füßen aufgestampft und mit ihren Armen
gerudert ist. Ja und wie sie sich wie ein Kreisel gedreht hat. Kreisel! Sag mal lieber Kugel. Kugel?
Nein! Sag mal lieber Fleischberg! Na gut. Kugel ist wirklich nicht zutreffend genug. Nur ganz so
lustig war das dann nicht mehr, wie sie wie ein Wild gewordener Stier auf die Anwesenden los ist.
Ja wie in einer Stierkampfarena. Nein! Wie in Pamplona beim Straßenrennen. Petra! Das ist aber
ein wenig übertrieben. Ihr haben nur die Hörner und einer mit dem roten Tuch gefehlt. Stimmt!
Lasst mal gut sein. Wir sollten nicht gleich wieder so übertreiben. Es hat auch so ausgereicht.
Stimmt Petra. Mir ist es auch ganz anders um´s Herz geworden. Vor allem aber wie sie das kleine
Mädchen umgerannt hat. Das war schon hart! Trotzdem Petra, Klaus! Hut ab! Hätte nicht gedacht
das ihr in so einer Situation so schnell reagieren konntet.“ reden alle durcheinander „Meine Frau!“
kommt von Ingo. Alles lacht. „Ingo da denke öfter einmal dran! (Scheint Ingo nicht verstanden zu
haben.) Man war die gut drauf. Ja man hat nur noch das weiße in ihren Augen gesehen.“ sagt Klaus.
„Klaus! Ich meinte eigentlich meine Frau. Oh Entschuldige Ingo. Ja aber wir Ingo! Was ist mit
euch? Wir meinten dich gut verstanden zu haben. Nur du uns leider nicht!“ kommt von Erik. Ingo
sieht etwas Düster drei. Scheint es aber immer noch nicht geschnallt zu haben. „Jedenfalls war das
schon ein richtiger Tobsuchtsanfall.“ sagt er weiter „Aber vom feinsten Leute. Was mögen die jetzt
mit ihr machen? Halt mal Leute! Was denn Axel?“ Axel springt von seinem Stuhl auf und hat es
sehr Eilig auf die Straße zu kommen. Alle Blicken ihm Neugierig und verwundert nach. Er kommt
lässig zurück. „Was war das denn jetzt für eine Aktion Axel? Nichts Petra! Ich dachte nur das ich
mich verguckt habe. Und hast du? Nein! Habe ich nicht! Was war denn? Ach nur die Polizei. Was?
Ja! Die Polizei ist eben vorgefahren. Quatsch! Doch! Sogar mit Zwei Wagen! So weit sollte das
aber nicht gehen. Petra beruhige Dich. Wir wissen doch noch gar nicht was da unten noch alles so
vorgefallen ist. Nein wir nicht Jung´s! Aber seht mal da! Der da! Der Kleine, der hat es gewusst!“
Alle sehen in die Richtung die ihnen Petra gewiesen hat. Der Kleine unterwegs, mit Zwei
Reisetaschen, zur Rezeption. „Das macht mich jetzt aber doch Neugierig! Uns auch Axel! Bin
schon unterwegs Petra.“ Unten im Hauptgebäude scheint alles wie immer zu sein. Der Kleine sitzt
in einer stillen Ecke mit seinen Reisetaschen und spielt Nervös mit seinem Zimmerschlüssel. Vor
den Eingängen der Büro´s, stehen Zwei Polizisten. Für Axel ist alles wie immer. Außer den
Polizisten natürlich. „Ich frage mich, wozu der Aufwand!“ Er geht zu den Damen an die Rezeption.
„Gehen sie Bitte weiter. Wir dürfen ihnen keine Auskünfte erteilen!“ spricht ihn Maria mit einem
frechen Grinsen an. Axel schielt dabei natürlich gleich wieder nach Theresa. Doch diese scheint
nicht hier zu sein. „Gar keine?“ fragt Axel. „Nein! Jedenfalls was diese Dame betrifft! Das hört sich
schon besser an. Was haben sie denn für ein Problem?“ Leise flüstert sie ihm ins Ohr. „Du Spinner,
was willst du wirklich hier? Hören was hier so mit unserer Gemeinsamen Freundin abgeht. Was
dachtest du?“ spricht er Leise zurück. „Ich wollte mich wegen eines Safe – Schlüssel erkundigen!“
sagt er jetzt laut. Maria
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