Urlaub auf Kuba (German Edition)

habe ich ihr doch auch gesagt. Sie
war sich aber ziemlich sicher.“ sagt er ganz Locker „Ihr seid verrückt! Wieso Maria? Wie du siehst
hat sie das ganze doch Perfekt eingefädelt. Nicht einmal du hast gewusst was hier abgeht!“ sagt er
jetzt selbstsicher „Ist auch wieder wahr. Das meine ich aber auch. Axel? Wie soll das denn nun mit
euch beide weiter gehen? Du kannst aber auch Fragen stellen, Maria! Keine Ahnung. Doch damit
du noch einen Grund mehr hast dich zu Wundern! Wir treffen uns heute Abend wieder bei ihr!“ sagt
er jetzt Frech zu ihr „Oder was hast du gedacht! Glaubt ihr denn das, das schon jedes mal so gut
geht wie letzte Nacht?“ Fragt sie schon nicht mehr so sehr Besorgt. „Keine Ahnung, Maria! Wenn
du deine Klappe hältst, kann doch gar nichts schief gehen, oder? Ihre Zimmerkollegin jedenfalls,
kommt erst morgen nach dem Mittag wieder zurück. Wie wollt ihr es denn dieses mal machen? Wir
können es doch wieder so wie gestern versuchen. Das hat doch Wunderbar geklappt.“ versucht er
sie zu beruhigen. „Ob das schon zwei mal hintereinander so gut klappt? Wieso nicht, Maria? Wenn
du meinst Axel. Und wieso bist du jetzt eigentlich hier? Das ist eine gute Frage Maria! Ich dachte
mir, da sowieso alle wissen das ich hier des Nachts durch die Gegend laufe, fällt das so am
wenigsten auf wenn ich hier durch nach hause gehe.“ sagt er selbstgefällig, selbstsicher zu ihr. Das
schon Axel! Aber? Das T – Shirt? Axel! Was ist denn damit, Maria? Das solltest du dann lieber hier
lassen, bevor du gehst!“ erinnert sie ihn an seine Tarnung „Oh! Danke dir. Das hätte ich jetzt
beinahe vergessen.“ sagt er, zieht es aus und übergibt es ihr „Hier, Bitte! Danke auch dafür. Keine
Ursache. Ich hau jetzt ab Maria. Wieso? KO von gestern?“ fragt sie jetzt Frech „Nein! Wieso?“ sagt
er fast Protzig „Dachte nur Axel.“ lacht sie „Nein Maria, nur ein wenig frisch machen.“ sagt er
lachend „Wir sehen uns doch nachher noch zum Kaffee. Zum Kaffee? Ja! Zum Teufel noch mal!
Zum Kaffee! Oder hast du dagegen auch schon wieder etwas einzuwenden? Nein!“ sagt sie nur
überrascht „Na denn.“ Axel geht. Es ist fast hell und irgendwie fühlt es sich so an als seien die
schlechten Tage vorbei. „Jetzt noch einmal hinlegen? Nein! Mal sehen wie das Wasser ist.“ Er geht
zum Strand hoch um herauszufinden ob das Wasser eine für ihn angenehme Temperatur hat. Wie die
Tage vor dem schlechtem Wetter ist das Wasser schön angenehm. Sogar die leichte Brise ist wieder
da. Es kommt ihm vor als hätte es die letzten Tage nie gegeben. Er überlegt nicht lange, geht
zurück, zieht sich um und dann ins Meer. Danach tritt die Alltägliche Routine wieder ein. Kaffee an
der Bar, Frühstück, Strand. Außer die versprochene Kaffeepause bei den Damen an der Rezeption.
Das aber auch nur um Theresa heute morgen so schnell wie möglich wieder zu sehen.
Freudestrahlend und Überglücklich kommt er mit dem Kaffee bei den Damen an. So begrüßt er sie
auch „Hallo meine Damen! Gut geschlafen! Alles Fit im Schritt! Axel!“ kommt es von Maria „Was
denn?“ fragt er und lacht „Muße das eben sein! Was? Der letzte Satz! Warum denn nicht!“ kommt
Spitz von ihm. „Hier Bitte schön!“ nimmt er seinen Faden wieder auf „Einen Kaffee zum Wach
werden. Axel dir geht es heute scheinbar schon wieder viel zu gut. Maria was hast du?“ er ist ein
wenig ärgerlich über Marias plötzliche Art. Lässt sich aber nichts anmerken und macht einfach
weiter.. „Natürlich geht es mir gut. Wie jeden morgen. Nur heute, heute geht es mir eben besonders
gut. Gut geschlafen, Frühstück vom feinsten, Wetter wieder Spitze und“ er macht eine kleine Pause,
die Frauen sehen auf ihn und warten auf das was da jetzt noch kommt „Glücklich im Siebenten
Himmel angekommen. Was will der Mensch mehr!“ endet er und lacht „So und nun kommt und
lasst euch von Herzen Begrüßen. Axel ich glaube jetzt drehst du ganz ab.“ kommt von Maria
verwundert.“ er lacht nur und winkt lässig ab. Er begrüßt Maria und ihre Kollegin mit Küsschen
links und rechts. Theresa jedoch scheint etwas Irritiert. Geht etwas zögerlich auf ihn zu. Sieht ihn
tief in die Augen und fragt leise „Axel ist das Liebe, oder hast du heute morgen schon Getrunken?
Piepst du Schätzchen!“ flüstert er ihr ins Ohr. Knabbert danach an ihrem Ohrläppchen. Theresa
erschreckt! Flüstert ihm zu „Jetzt glaube ich wirst du Übermütig. Nein! Das nennt man Liebe! Oder
war das nicht gut?