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Vali

Vali

Titel: Vali Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Yvonne Weiß
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ihre Beine etwas unter Vali heraus, um sich aufsetzen zu können und griff mit beiden Händen in den verbliebenen Reststoff.
    „Sarah.“, seine Stimme vibrierte tief und beinahe flehentlich.
    Sie sah ihm in die Augen, und dem schnellen harten Zug ihrer Arme leistete das Shirt keinen Widerstand. Vali knurrte tief in seiner Brust, und als sie ihre Fingernägel von seinen Brustwarzen aus auf die Reise Richtung Süden schickte, kam sie nur bis zu seinem Bauchnabel, bevor er sie unter sich begrub. Ha! Sie hatte ihn fast da wo sie ihn haben wollte, und das Gefühl dieses kleinen Triumphs wärmte nicht nur ihr Herz. Seine Zunge glitt heiß über die sensible Haut direkt oberhalb ihrer Kehle und ihr Herz stolperte ein paar Mal, als er mit seinen Zähnen sanft an ihrem Hals knabberte. Direkt am Übergang zu ihrer Schulter biss er etwas fester zu, als sie seinen Oberkörper von den Resten seines Shirts befreite, damit ihre Hände über die Haut in seinem Rücken gleiten konnten. Den Rücken durchdrückend bog er sich ihrer Berührung entgegen. Sarah rutsche etwas mit der Hüfte hin und her, und befreite so ihre Beine. Jetzt lag er genau zwischen ihren Beinen, und als ihre Hände an seinem Gürtel angekommen waren, und nach vorn in Richtung der Schnalle wanderten, drückte er seinen Oberkörper etwas hoch, und stieß mit seinen Hüften vor. Sie stöhnte auf, und hätte sie in diesem Moment ein Messer zur Hand gehabt, hätte sie ihm die verfluchte Lederhose damit von seinem Hintern geschält. Die Erektion die sie deutlich spüren konnte verhieß pure Lust. Ihr fehlte die Luft zum sprechen. Vali setzte in ihr einen unbekannten Hunger frei, der keinen Raum ließ für Worte. „ Ausziehen !“, ein mentaler Befehl an ihn, verknüpft mit einem deutlichen Zug an seinem Gürtel musste reichen.
    Vali war wirklich ein guter Soldat, denn ihr Befehl wurde ohne Zögern befolgt. Dummerweise musste er dazu aufstehen, aber die Show die sie dann als Entschädigung bekam, ließ Sarah buchstäblich das Wasser im Mund zusammen laufen. Dieser Mann war eine einzige erotische Fantasie. Über die muskulösen Schultern, hinunter zu seiner breiten Brust, die harten Bauchmuskeln die sich zusammenzogen als er sich nach vorn beugte, um sich die Schuhe auszuziehen. Vali steckte seine Daumen in den Hosenbund und streifte das Leder über nackte Haut nach unten ab. Gott, er trug nicht mal Unterwäsche. Er war sich seiner Wirkung wohl bewusst, denn er richtete sich auf und ließ ihr alle Zeit die sie wollte um ihn zu bewundern. „Gefällt dir was du siehst?“, da war dieses tiefe vibrieren seiner Stimme, das sich direkt zwischen ihren Beinen zu sammeln schien.
    Sarah stöhnte leise auf, aber es war total unfair, das er noch in der Lage war zu sprechen, während ihr ganz schwindlig war vor Erregung. Na warte Mister Halbgott, Zeit die Karten neu zu mischen, dachte sie sich, und kroch auf allen vieren auf ihn zu. Jede ihrer Bewegungen wie ein Raubtier mit höchster Konzentration folgend, sah er auf sie herab. An der Bettkante angekommen setzte sie sich auf die Knie, und beugte den Zeigefinger. Vali machte einen Schritt auf sie zu, in seinen Augen brannte blaues Feuer. Als er vor ihr Stand nahm sie seine Erektion in beide Hände fuhr einmal von der Eichel über den Schaft zur Wurzel, und wieder zurück. Er war so groß, sie brauchte tatsächlich beide Hände um ihn zu umfangen, und das Gefühl von Samt überzogenem Stahls in ihrer Hand war unbeschreiblich.
    Sein Kopf fiel in den Nacken als sie Bewegung wiederholte und er stieß ihr entgegen, als sie ihre Hände wieder an seinem Schwanz hinab gleiten ließ. Sein Knurren wurde lauter und mit wachsender Lautstärke wuchs auch ihre Erregung ins Unerträgliche. Über die Innenseiten ihrer Schenkel lief der Saft ihrer Lust, und sie war mehr als bereit Vali in sich aufzunehmen. Sie beendete ihre süße Folter, als sie es nicht mehr erwarten konnte ihn in sich zu spüren. Ihr Gewicht nach hinten verlagernd legte sich zurück auf das Bett wo sie lasziv die Beine spreizte, um ihm zu zeigen, wo sie ihn haben wollte.
    Jetzt war es Vali, dem der Atem stockte, mein Gott diese Frau brachte Lahme zum Gehen mit einem Augenaufschlag, aber der Anblick den sie ihm jetzt bot? Er wollte niederknien und dem Schöpfer für diese Perfektion danken. Ihre Lippen waren leicht geschwollen von den Küssen, die Wangen gerötet und durch den leicht geöffneten Mund kam ihr Atem in schnellem Abstand. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, als

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