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Vampire haben's auch nicht leicht: Argeneau Vampir 5

Vampire haben's auch nicht leicht: Argeneau Vampir 5

Titel: Vampire haben's auch nicht leicht: Argeneau Vampir 5 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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arbeitet. Aber beginnen möchte ich bei der Produktion, für die gerade in New York geprobt wurde.”
    „Warum ausgerechnet mit der?”
    „Vier Stücke liefen bereits, als die Schauspieler ihre Unfälle erlitten und dann schließlich hingeworfen haben. Bei denen wusste also jeder, wer die Hauptdarsteller waren. Bei zwei Produktionen ist das allerdings nicht der Fall. Eine in Kanada und eine weitere in New York. Es war doch noch nicht veröffentlicht worden, wer in Dracula - das Musical mitspielt, oder?”, fragte sie.
    „Nein. Die Proben liefen noch, und wir hatten noch nichts herausgegeben”, bestätigte er.
    Jackie nickte, „Hinter den Zwischenfällen in New York muss jemand stecken, der Zugang zur Bühne hatte. Um Ihr Ensemble zu beißen, musste er ja erst mal wissen, wer überhaupt dazugehört. Ich nehme an, die Proben waren nicht öffentlich zugänglich?”
    „Nein.” Vincent seufzte. „Es gab Sicherheitsleute an den Türen, damit kein Unbefugter hereinkam.”
    „Einer von Ihrer Art würde natürlich den Geist der Sicherheitsleute ausreichend kontrollieren können, um trotzdem hereinzukommen. Wenn das der Fall war, werden uns auch die Listen nicht helfen. Wir um trotzdem hereinzukommen. Wenn das der Fall war, werden uns auch die Listen nicht helfen. Wir müssen einfach hoffen, dass der Saboteur einen Job bei Ihnen angenommen hat, um sich Zugang zu verschaffen. Ansonsten hätten wir Schwierigkeiten, ihn zu finden.”
    Als Vincent die Stirn runzelte, fügte sie hinzu: „Aber darum machen wir uns erst Gedanken, wenn wir alle Leute auf der Liste überprüft haben. Sobald Ihre Produktionsassistentin sie uns faxt, fangen wir damit an.”
    Sie schürzte die Lippen. „Das könnte noch ein wenig dauern. Lily muss ja erst ins Büro fahren und die Unterlagen suchen.”
    Jackie griff nach dem ersten Stapel Briefe, ging um den Schreibtisch herum und kam auf dem Weg zum Schrank an Vincent vorbei. Er atmete tief ein, als sie vorbeiging, und schloss schnell die Augen, als der Duft nach Gewürzen und nach ihrer Haut ihn umfing. Gott, sie roch gut! Und er hatte solchen Hunger! Das ging ihm zwar immer so, wenn er aufstand, aber das hier ging darüber hinaus. Je mehr er herumstand und Jackie betrachtete oder sie roch, desto hungriger wurde er. Wenn er nicht bald verschwand, würde er etwas Unüberlegtes tun, und das wäre wirklich nicht gut. Seine Art hatte schon früh gelernt, dass so etwas schnell tödlich enden konnte.
    Er öffnete also wieder die Augen und sah Jackie in der Schranktür stehen. Sie murmelte etwas vor sich hin, schüttelte dabei den Kopf und durchsuchte den Karton mit seiner Post, der am Boden stand.
    Sein Blick glitt über ihren festen Po und den grauen Rock, der sich eng darüber spannte, als sie so vorgebeugt dastand. Er merkte, dass er sich unwillkürlich über die Lippen leckte, während er sich vorstellte, einfach zu ihr zu gehen und mit den Händen über diese Kurven zu fahren. Dann würde er seine Hände weiter nach oben gleiten lassen und ihre Taille umlassen, und sie würde sich verblüfft aufrichten.
    Vincent konnte beinahe ihren überraschten Laut hören, den sie ausstoßen würde, wenn er ihren Po gegen seine Lenden drücken würde. Zuerst würde er sie dort streicheln, dann seine Finger über ihren Bauch gleiten lassen und die Kostümjacke öffnen, damit er ihre vollen Brüste durch die seidige rote Bluse umfassen konnte. Er würde sie halten, während sie sich seinen Zärtlichkeiten hingab, und dann Bluse umfassen konnte. Er würde sie halten, während sie sich seinen Zärtlichkeiten hingab, und dann ihr langes, blondes Haar zur Seite streichen und ihren Hals entblößen. Er würde ihre blasse Haut küssen, seine Lippen auf ihren Hals drücken und dann....
    Vincent bremste sich, als er spürte, wie seine Zähne länger wurden. Dann blinzelte er überrascht, als er merkte, dass auch ein anderer Teil seines Körpers auf diese Fantasie reagiert hatte. Noch überraschender war, dass seine Füße ihn einfach zu Jackie getragen hatten und er jetzt hinter ihr stand. Dicht genug, um ihr Parfüm riechen zu können. Es war eine süße Qual, die seinen Hunger nur noch verstärkte.
    Jackie starrte den Karton mit der Post an und schüttelte ungläubig den Kopf. Wie der Mann noch Geld verdiente, verstand sie nicht. Er beantwortete seine Fanpost nicht, sah sich nicht einmal die Geschäftsbriefe durch, und seine Steuerberater ließen ihn sicherlich mächtig dafür zahlen, dass sie das Durcheinander

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