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Vampirherz

Vampirherz

Titel: Vampirherz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karin Kaiser
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Wunde. Sieh nach.“
    Mit zitternden Fingern öffnete sie Knopf für Knopf seines Hemdes und zog es ihm aus. Erstaunt prallte sie zurück. Auf seinem Oberkörper war nicht einmal die Spur einer Verletzung zu sehen. „Nun?“
    „Wie – wie kann das sein?“
    Sanft strichen Francis Fingerspitzen über ihr Gesicht. „Du bist ein Halbvampir, schon vergessen? Dein Blut ist besonders; es sorgt für eine schnellere Wundheilung.“
    Zögernd streckte Dana die Hand aus und berührte mit den Fingerspitzen ungläubig Francis nackte Haut. Sofort kroch eine Gänsehaut über seinen Oberkörper.
    „Wie warm deine Hände sind“ sagte er rau.
    „Soll ich aufhören?“
    „Nein. Ich will sie überall spüren.“
    Er ließ sich auf den Rücken sinken und zog Dana mit sich.
    „Sag mir wo ich anfangen soll“ sagte sie rau. Wie seine Augen leuchteten! Sie hatte das Gefühl, in diesem Blau zu versinken und nie wieder aufzutauchen. Er lächelte.
    „Wo du willst.“
    Danas Blick fiel auf Francis alabasterweißen Hals, den seine Haare freigaben. In dessen Mitte lag ein leicht lilafarbenes Bissmal. Ihre Hand berührte leicht sein Gesicht, strich weiter hinunter, und als sie sein Bissmal erreichte, zog er scharf die Luft ein. Dann schloss er die Augen und genoss Danas Berührung. Ihre Hand wurde mutiger und strich weiter hinunter, über seinen Oberkörper bis zu seinem Hosenbund. Sie öffnete den Jeansknopf und ihre Hand glitt unter den schweren Jeansstoff und den Slip. Sein bestes Stück war schon groß und hart, und als Danas Hand es umschloss, versteifte es sich weiter und Francis entwich ein tiefes, kehliges Stöhnen. Als Danas Griff jedoch fester wurde, hielt er auf einmal ihre Hand fest.
    „Was ist? Gefällt dir das nicht?“ fragte sie unsicher.
    Er lächelte. „Doch. Aber wenn du jetzt weitermachst, komme ich sofort. Ich will, dass du auch etwas davon hast.“
    Er schob sie sanft von seinem Körper und legte sie auf den Rücken. Seine Hand schlüpfte unter ihren Rücken, öffnete den Verschluss des BHs und zog ihn aus.
    „Du bist so schön, Dana“ sagte Francis heiser, und seine Blicke glitten voller Verlangen über ihren nackten Körper. Dann strich seine Hand über ihre Wange und ihren Hals, streifte ihr Dekolleté und umfasste ihre rechte Brust, deren Brustwarze sich sofort steil aufrichtete. Heiß strichen seine Lippen über Danas Dekolleté, und als sie ihre Brust erreichten, entfuhr ihr ein tiefes Stöhnen. Seine Hand strich weiter hinunter und glitt unter ihren Slip. Seine Fingerspitzen strichen über ihren Unterleib und drangen ein in die feuchten Tiefen ihres Schoßes. Er hielt nur kurz inne, um sie und sich selbst von den letzten Kleidungsstücken zu befreien. Seine Augen leuchteten Dana tiefblau und mit solcher Sinnlichkeit entgegen, dass es ihr heiß und kalt wurde. Dann trafen sich ihre Lippen wieder zu einem heißen, hungrigen Kuss. Er schob ihre Beine weit auseinander und drang schnell und leicht in ihren Schoss ein, der vor Lust schon feucht und schwer war. Dana schlang ihre Beine fest um Francis Körper und schloss die Augen, um ihn noch tiefer spüren zu können. Noch zwei, drei Stöße, dann kam die erste Welle, die so heftig über Dana hinweg rollte, dass ihr fast die Tränen kamen.
    „Oh, Francis, ich liebe dich so sehr“ entfuhr es ihr, und sie öffnete wieder die Augen.
    Dana begegnete ein so entrückter, sinnlicher Blick, dass gleich die nächste Welle durch ihren Körper schoss. Sekunden später hörte sie sein Stöhnen in ihrem Ohr und spürte seinen Höhepunkt in sich hineinfließen. Schwer sank Francis Körper auf Danas. Er glitt noch nicht aus ihr heraus, sondern blieb einfach auf ihrem Körper liegen. Seine Stirn lag an ihrem Hals, und sein heißer, stoßweiser Atem kitzelte ihre Brust. Nach einer wunderbaren Ewigkeit, in der sie sich wie eins fühlten und schweigend diesen Zustand genossen, hob Francis den Kopf und glitt aus ihr. Er legte sich auf die Seite, stützte den Kopf in eine Hand und strich mit der anderen Danas wirre Haare zur Seite.
    „Das war sehr schön“ sagte er leise und schickte ihr ein Lächeln zum Niederknien.
    Sanft streichelte seine Hand ihre Wange. Dana hielt sie fest und küsste deren Innenfläche. „Können wir das wiederholen?“
    Francis lächelte und drückte einen zarten Kuss auf Danas Lippen.
    „So oft du willst. Von mir aus bis zum Morgengrauen.“

6)
    „Dana, wach auf!“ schreckte Francis Stimme Dana aus ihren Träumen und sie fand sich wieder im Taxi

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