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Vampirherz

Vampirherz

Titel: Vampirherz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karin Kaiser
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Du machst dir Sorgen um Helena?“
    Dana seufzte schwer. „Ich würde am liebsten sofort losfahren und Papa befreien“ gab sie zu.
    „Es wäre dumm, heute Nacht noch aufzubrechen. Auch wenn die Strigoi jetzt keine Führerin
    mehr haben, sind sie immer noch gefährlich. Und dann wäre Daniel und Helena nicht geholfen.“
    „Aber was ist, wenn Mama stirbt?“
    „Sie wird nicht sterben, Dana. Sie ist eine sehr starke Frau. Und sie will, dass du glücklich bist. Das will ich auch. Lass uns heute Nacht unsere Sorgen vergessen.“
    „Das klingt sehr verführerisch“ antwortete Dana rau.
    „Dann entspann dich und lass dich verführen.“
    Francis Stimme war so dunkel und sinnlich, dass sich ihr Körper unwillkürlich entspannte und gegen seinen lehnte. Sofort umfing Dana sein intensiver Lilienduft, sodass auch der letzte Widerstand von ihr wich. Seine rechte Hand glitt von ihrer Schulter hinunter, legte sich sanft vorne um ihren Oberkörper und zog sie noch näher an seinen Körper. Leicht schob seine andere Hand ihr Haar zur Seite, seine Lippen streiften ihre Schläfe und strichen weiter über ihre Wange und ihren Hals. Als sie die Bissspuren auf ihrem Hals erreichten, fuhr sie zusammen.
    „Tut das noch so weh?“ klang Francis Stimme dunkel und rau an ihr Ohr.
    „Nein. Das fühlt sich gut an“ antwortete sie heiser.
    Wie fremd ihre Stimme klang; so dunkel und sinnlich. Seine Hand verließ ihre Schulter und strich unter ihrem Arm in Richtung ihres Dekolletés. Die oberen zwei Knöpfe ihrer Bluse waren noch einladend geöffnet; er öffnete den dritten und ließ seine Hand unter den dünnen Blusenstoff gleiten. Sanft umschloss seine Hand ihre rechte Brust, und obwohl der BH sie noch verhüllte, schwoll sie an, und ihre Brustwarze drückte sich hoch aufgerichtet gegen den störenden Stoff. Sein Unterarm drückte gegen ihre linke Brust; schon dieser sanfte Druck reichte, um sie genau so heiß zu machen wie die rechte. Wieder berührten seine Lippen ihren Hals, seine Zunge kreiste sanft über das Bissmal und entlockte Dana einen tiefen Seufzer. Seine rechte Hand, die bis jetzt noch sanft ihren Oberkörper gehalten hatte, wanderte weiter hinunter, unter die Bluse und öffnete ihren Hosenknopf. Seine Fingerspitzen glitten unter ihren Slip und wagten sich weiter bis in die Tiefen ihres Schoßes, der augenblicklich aufblühte wie eine Rose, als er ihren empfindlichsten Punkt erreichte. Sobald seine Lippen ihren Hals verließen, verließ seine Hand auch ihren Schoß und er drehte sie sanft zu sich um. Die Lust hatte seine Augen dunkelblau verfärbt und in seinem Blick lag so viel Liebe und Leidenschaft, dass Danas Herz heftig gegen ihre Rippen schlug. Ihre Hände strichen seine Brust hinauf, und als sie unter seinem Haar seinen Nacken berührten, spürte Dana eine Gänsehaut über seine Haut kriechen. Seine Lippen waren halb geöffnet und so einladend, dass sie sie unbedingt küssen musste. Wie weich seine Lippen waren – und so zärtlich, dass ihr sämtliche Schauer über den Rücken liefen. Er öffnete ihre Bluse noch weiter und ließ sie achtlos zu Boden gleiten. Immer wieder fanden sich ihre Lippen und spielten ein immer heißeres Spiel miteinander.
    „Komm ins Bett, Dana“ klang seine Stimme dunkel an ihr Ohr.
    Francis wartete ihre Antwort nicht ab, sondern nahm ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Er setzte sich auf das Bett und zog Dana zwischen seine Beine. Seine Fingerspitzen glitten über die Rückseite ihrer Oberschenkel und blieben kurz auf ihrem Hinterteil liegen, bevor er sich daran machte, ihre Jeans weiter zu öffnen. Mit einem leisen Schnurren glitt der Reißverschluss hinunter. Francis zog Dana noch näher zu sich heran, und schon sehr bald spürte sie seinen Atem kühl auf ihrem Bauch. Seine Zunge strich so zart um Danas Bauchnabel herum, dass sie überall eine Gänsehaut bekam. Es wurde ihr so heiß, dass sie unbedingt mehr Stoff loswerden musste. Sie schob Francis Hände von ihren Hüften. In Höchstgeschwindigkeit lag ihre Jeans neben dem Bett, und sie nahm Platz auf seinem Schoß. Wieder trafen sich ihre Lippen zu einem heißen Kuss. Ungeduldig zog Dana das Hemd aus seinem Hosenbund, doch als ihre Hände die obersten Knöpfe des Hemdes erreichten, fiel ihr Blick wieder auf den blutverschmierten Stoff, und sie zögerte. Fragend sah Francis sie an.
    „Ich habe Angst, diese schreckliche Wunde zu sehen“ sagte sie heiser.
    Er lächelte. „Es fühlt sich nicht so an, als sei dort noch eine

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