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Vamps and the City

Vamps and the City

Titel: Vamps and the City Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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verdammt.
    Sie sperrte die Tür ab. „Eine Nacht."
    Austin lehnte sich an die Wand. Er würde nachgeben, das wusste er. Wie konnte er widerstehen, wo er sie doch so sehr wollte? Aber wenn sie wirklich glaubte, sie könnten einander hinterher einfach nur die Hände schütteln und fröhlich und unbekümmert ihrer Wege gehen, dann hatte sie keine Ahnung vom wahren Ausmaß seiner Gefühle.
    Ein Anflug von Unsicherheit huschte über ihre Augen. „Fühlst du dich von mir abgestoßen?" „Großer Gott, nein." Er überlegte doch längst, ob er für sie wirklich alles aufgeben sollte. Heilige Ironie. Wie viele Male in der Vergangenheit hatte er sich mit einem Abenteuer für eine Nacht zufriedengegeben? War dies eine Art von göttlicher Vergeltung? Der Gedanke, dass sie sich mir einer einzigen Nacht begnügen könnte, verursachte ihm stechende Schmerzen im Magen. Es zog ihre Beziehung in den Schmutz, und das, was sie füreinander empfanden. Es wachte ihn richtig sauer.
    „Hast du Angst vor mir?" Selbstbewusst hob sie ihren Kopf. „Ich habe noch nie jemanden gebissen und werd ´s auch nie tun. Lieber sterbe ich." „Du beißt nicht?" Er würgte die Worte heraus. „Nein, niemals." „Jammerschade. Ich aber." Sie wich zurück, ihre Augen wurden groß. „Du ... willst mich beißen?" „Klar." Er verschränkte die Arme und wahrte trotz seiner wachsenden Wut seine charmanten Umgangsformen. „Ich beiße gern." Misstrauisch sah sie ihn an. „Du meinst fest?"
    „Nicht so, dass es schmerzt. Ich beiße ganz sanft, streiche mit den Zähnen über die empfindlichen Stellen eines Körpers. Dann haben wir noch das Kreisen mit der Zunge. Und vergessen wir nicht die Wonnen des Saugens." Darcy sperrte den Mund auf. Dann fing sie sich wieder und leckte sich die Lippen. „Wo genau möchtest du mich denn beißen?" Er sah sie langsam von oben bis unten an. „Am Halsansatz, dort, wo er in die Schulter übergeht. Und an der weichen Stelle, einige Zentimeter unter deinem Bauchnabel."
    „Hier?" Sie schob die Hand unter den elastischen Bund ihrer blauen Shorts. „Ja." Seine Stimme klang heiser, daher räusperte er sich. Er zeigte auf ihre Badesandalen. „Und natürlich in deine Zehen." »Oh." Sie kickte die Schuhe weg und grub ihre Zehen in den dichten Teppich. „Noch irgendwo?" »Deine Waden. Die Innenseiten deiner Schenkel. Die Rückseiten deiner Schenkel, an der Stelle, wo sie in deinen köstlichen kleinen Po übergehen."
    Verführerisch drehte sie sich zur Seite und zog den Saum ihrer Shorts weg, damit er ihren Po sehen konnte. „Hier?" Sie strich über die Haut senkte die Lider ein wenig. „Sonst noch irgendwo?"
    Seine Erektion wölbte den dünnen Stoff seiner Boxershorts. „Hüfte, unter der Taille, wo sie breiter wird." Sie schob die Shorts ein paar Zentimeter an den Hüften hinab und ließ dann die Hände über die nackte Haut gleiten. „Sonst noch irgendwo?" „Die Unterseite deiner Brüste, wo sie schön rund und schwer sind."
    „Ah." Sie rollte das Oberteil hoch, bis man die runde„ Unterseiten sehen konnte. Kurz vor den Brustwarzen hörte sie auf. Mit den hohlen Händen stützte und hob sie die Brüste. Als sie ihn ansah, wurden ihre Augen dunkler und fingen an zu leuchten.
    Alles, nur das nicht. Er verkrampfte sich. „Deine Augen leuchten rot." „Das bedeutet, ich bin heiß. Und bereit." „Ist das etwas Automatisches?" Verdammt. Wenn sie keine Kontrolle über ihr Vampirverhalten hatte, was würde sie ihm sonst noch antun? Würde sie ihre Fangzähne ausfahren? Was, wenn sie wirklich stärker war als er? Sie kam auf ihn zu. „Sag mir, wo du mich sonst noch beißen willst."
    Nein, er würde sich nicht von ihr überwältigen lassen. Ihm standen andere Kräfte zur Verfügung. Er konzentrierte seine gesamten geistigen Fähigkeiten und peilte ihr Gehirn an. Keuchend blieb sie stehen. Mit geschlossenen Augen wartete sie, während eine leichte Röte über ihre Wangen bis hinunter zum Hals wanderte.
    Zieh dein Hemd aus.
    Darcy öffnete die Augen und lächelte verhalten. „Wie du wünschst." Sie zog das Oberteil über den Kopf und ließ es zu Boden fallen.
    Gerade bewunderte er ihre Brüste, als ein Eiseshauch übersinnlicher Kräfte zu ihm wehte und seinen Kopf einhüllte. Er wehrte sich instinktiv, worauf sich die Wolke wieder verzog.
    „Du bist sehr stark", flüsterte sie. „Du nicht." Sie zuckte mit den Schultern. „Ich habe es vorher noch nie versucht. Ich finde es nicht richtig, in die Privatsphäre anderer Menschen

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