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Vamps and the City

Vamps and the City

Titel: Vamps and the City Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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einzudringen." „Dann magst du es nicht, wenn ich in deinen Kopf eindringe." „Ich mag es bei Vampiren nicht. Die sind so schrecklich kalt. Aber du, du bist so herrlich heiß." Sie errötete. „Ich habe nichts vor dir zu verbergen, und es tut so gut, von innen gewärmt zu werden. Mir ist schon so lange kalt."
    Kalt, weil sie buchstäblich die Hälfte der Zeit tot war. Worauf ließ er sich da nur ein? Jeden Morgen würde er neben einer toten Frau aufwachen. Aber er konnte nicht über den Schmerz und die Sehnsucht in ihren Augen hinwegsehen. Ihr Schmerz war zu seinem eigenen geworden. Ihre Welt würde seine werden.
    Abgesehen von den Shorts, war sie nackt. Ihre Augen waren wieder blau geworden und erstrahlten in einer Mischung aus Verlangen und Angst. Sie fürchtete, er könnte sie zurückweisen.
    »Du wolltest mir sagen, wo du mich beißen möchtest", rief sie ihm behutsam ins Gedächtnis zurück. »Ja, da gibt es noch eine Stelle. Aber da möchte ich dich nicht beißen. Da möchte ich dich liebkosen." Er beugte sich vor und atmete den Duft ihres Shampoos ein. Behutsam strich er ihr Haar zurück. Da, an ihrem Hals, sah er zwei winzige Wundmale von den Fangzähnen eines Vampirs. Arme Darcy. Kein Wunder, dass sie das Haar ständig offen trug. Er streichelte die Narben mit den Fingerspitzen.
    Sie erschauerte. „Wo möchtest du mich liebkosen?"
    Er hatte ihre Gedanken gelesen. Ihr war, als müsse ihr Herz vor Liebe und Glück zerspringen. Sie wollte ihm zeigen, wie sehr sie ihn liebte. Sie musste es. Mit einer blitzschnellen Bewegung warf sie ihn auf den Rücken und hielt seine Arme fest.
    „Hilfe!" Seine schockierte Miene wurde misstrauisch. „Du bist, äh, echt stark."
    Stärker als ihr bewusst gewesen war. Toll. Sie begutachtete Austins muskulöse Arme und seine Brust. Mann, sie war so kräftig wie ein Macho-Superspion. Er ballte eine Faust und wehrte sich gegen ihren Griff. Und konnte sie keinen Millimeter bewegen. Weltklasse.
    Stirnrunzelnd sah er sie an. „Sieht so aus, als würde dich das anmachen. Deine Augen sind wieder rot."
    Darcy lächelte. „Keine Sorge. Ich bin ganz sanft." Schließlich ließ sie seine Hände los und glitt mit den Fingern über seine Arme, den Bizeps und die Schultern zur Brust. Liebevoll kraulte sie sein Brusthaar und folgte den Locken seinen Oberkörper hinab bis zum Nabel. Was für ein Prachtkerl. Sie hätte ihn mit Haut und Haaren verspeisen können.
    Er stützte sich auf die Ellbogen und sah sie mit einem besorgten Gesichtsausdruck an. „Es wäre mir lieber, wenn du das nicht machen würdest."
    Oh, der Frechdachs hatte sie gehört. „Das war nur im übertragenen Sinne gemeint. Entspann dich." Sie drückte ihn zurück. „Ich sagte dir, ich werde sanft sein." Energisch' packte sie den Saum seiner aufreizenden roten Unterhose und zog daran.
    Ratsch. Sie verzog das Gesicht, als der dünne Stoff entzweiriss. „Hoppla."
    Austin hob den Kopf und betrachtete seine zerrissene Unterhose.
    „Tut mir leid." Entschuldigend lächelte sie ihm zu. „Ich kann es kaum erwarten." Sie sah an ihm hinab. „Und da bin ich offenbar nicht die Einzige."
    Stöhnend ließ er den Kopf wieder auf das Bett sinken.
    „Wenn du selbst nicht weißt, wie stark du bist, solltest du vielleicht ..." Austin keuchte auf, als sie eine Hand um sein Glied legte. „Sollte ich was?" Behutsam rieb sie den Schaft. Er knirschte mit den Zähnen. „Weitermachen." Sie ließ einen Finger um die Spitze kreisen. „Ich dachte mir, dass du dich überreden lässt." „Ja, ich bin ganz entspannt." Er schloss die Augen. Seine Brust hob und senkte sich mit jedem hastigen, keuchenden Atemzug.
    So ein wunderschöner Mann. Und so groß. Vorsichtig strich sie an einer Ader seines Glieds entlang, dann rückte sie näher zu ihm, damit sie dasselbe mit der Zunge machen konnte. Ein Stöhnen aus tiefster Kehle entrang sich ihm. Sie küsste sich bis zur Spitze vor, dann nahm sie ihn in den Mund.
    Gefällt dir das?, fragte sie ihn in Gedanken.
    Oh Gott, ja. Du bist so gut. Du -„Warte!" Er versuchte, sich aufzusetzen.
    Sie gab ihn mit einem Schmatzen der Lippen wieder frei. »Hmm. Schmeckt wie Hühnchen."
    „Das ist nicht komisch. Du hast noch nie als Vampirin Sex gehabt, oder? Weißt du überhaupt, was auf dich zukommt?"
    Verliebt schmiegte sie die Wange an sein Glied, dann küsste sie es wieder. „Ich denke, dass eine Menge Spaß auf mich zukommt. Ich bin schon vorsichtig." „Aber du kannst deine Augen nicht kontrollieren. Oder

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