Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Vamps and the City

Vamps and the City

Titel: Vamps and the City Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
Vom Netzwerk:
durcheinander, dass sie ihm keine Anweisungen mehr geben konnte. Aber er schien auch keine mehr zu brauchen. Sie stieg empor in schwindelerregende Höhen, erschauerte kurz davor, und er machte immer weiter, bis ...
    ... sie schrie ... ihr ganzer Körper sich krümmte ... sie Beine zusammenkniff.
    „Ah." Er wand den Kopf zwischen ihren Beinen hervor „Herrgott, bist du stark."
    Stöhnend rollte sie sich auf die Seite. Ihr Körper wurde immer noch von den Zuckungen der Lust geschüttelt. Austin ließ sich neben ihr aufs Bett fallen und zog sie in seine Arme. „Alles in Ordnung, Liebes?" „Ja", keuchte sie.
    Beide erstarrten, als laut an die Tür geklopft wurde. „He, Austin!", rief Garrett. „Was ist da los? Brauchst du Verstärkung?" „Ich hab eine Freundin hergebeten", rief er zurück. „Geh weg." Es folgte eine Pause. „Brauchst du ganz sicher keine Verstärkung?"
    Darcy verdrehte die Augen, als sie das Kichern auf der anderen Seite der Tür hörte.
    „Verschwinde, du Perversling!", brüllte Austin. Als wieder Stille herrschte, drehte er sie auf den Rücken. „Wo waren wir stehengeblieben?" Sie verschränkte die Hände hinter seinem Hals. „Ich hatte gerade den größten, fantastischsten Orgasmus meines Lebens." „Ah. Damit liegt die Messlatte ja ziemlich hoch, aber wir wollen trotzdem versuchen, ob wir das noch toppen können." Er ließ den Kopf auf ihre Brüste sinken.
    Darcy stockte der Atem, als alle Empfindungen erneut in ihr entflammten. Es dauerte nicht lange, da hatte sie die Beine wieder gespreizt und auf seinen Fingern glänzte Feuchtigkeit.
    „Brauche ich ein Kondom?", flüsterte er. „Nein." Mit geschlossenen Augen schüttelte sie den Kopf. Er reizte sie mit so lustvollen kreisenden Bewegungen. »Keine Krankheiten." Er hielt die Hand still. „Und Kinder?" Sie schlug die Augen auf. Ihr Herzschlag setzte aus, als sie seine besorgte Miene sah. „Ich kann keine bekommen." Schmerz huschte über sein Gesicht. „Das dachte ich mir. Tut mir leid."
    Darcy schluckte und drängte die Tränen, die fließen wollten, zurück. Austin wäre so ein guter Vater gewesen. Noch ein Grund, warum sie nicht zulassen durfte, dass er sich mit ihr einließ.
    „Nein. Ich liebe dich." Er legte sich zwischen ihre Beine und brachte sich in Position. „Was auch passieren mag."
    Sie schrie auf, als er in sie eindrang. Dann schlang sie Arme und Beine um ihn und klammerte sich fest.
    Ich liebe dich. Er wiederholte die Worte in ihrem Kopf, während er in ihren Körper stieß. Sie klammerten sich im Geiste aneinander, während ihre Empfindungen miteinander verschmolzen und sie in immer größere Höhen peitschten.
    Er erschauerte am ganzen Körper und ergoss sich in ihr. Sein Stöhnen erklang in ihren Ohren und in ihrem Kopf. Sie wusste nicht, ob der Höhepunkt heftiger als der erste gewesen war, aber er war definitiv lustvoller, denn sie erlebten ihn beide gemeinsam.
    Kurz darauf sank Austin neben ihr zusammen und zog sie in seine Arme. „Geht es dir gut, Süße?" Sie zitterte, da ihre Körperwärme zusehends verdunstete. „Mir wird schon wieder kalt." „Hier. Komm unter die Decke." Er rutschte vom Bett und zog das Laken hoch. Sie schlüpfte darunter, während er das Licht ausschaltete. Mondschein fiel durch das Fenster und überzog sein Haar mit einem silbernen Schimmer. Lächelnd legte er sich neben sie. „Ich wärme dich wieder sobald ich mich von der ersten Runde erholt habe." „Ist das ein Boxkampf?" Sie schmiegte sich dicht an Er verzog das Gesicht. „Aber mit neun Runden solltest du nicht rechnen."
    Zärtlich und eine Spur nachdenklich kraulte sie die Locken auf seiner Brust. „Du bist nicht mehr in meinem Kopf." Seine Mundwinkel zuckten. „Ich muss mit meiner Energie haushalten." „Hast du schon immer telepathische Kräfte gehabt?"
    Erschöpft schloss er die Augen. Sein Atem wurde langsamer, und sie fragte sich schon, ob er eingeschlafen sei. Sein Gesicht sah so harmlos und hübsch aus. Doch schon bald schlug er die Augen wieder auf und sah zur Decke. „In meiner Familie ist das nicht selten, überspringt aber meist eine Generation. Mein Großvater war telepathisch. Der Vater meiner Mutter."
    „Nach dem du getauft wurdest?" Er nickte knapp. „Papa Olaf. Als ich noch ganz klein war, hörte ich manchmal Leute etwas sagen, ohne dass sie die Lippen bewegten. Und wenn ich ihnen antwortete, sahen sie mich an, als wären mir zwei Köpfe gewachsen. Ich hatte Angst, dass etwas mit mir nicht stimmte."
    „Das

Weitere Kostenlose Bücher