Vamps and the City
deine Kraft. Was, wenn du deine Beherrschung verlierst und deine Fangzähne ausfährst?"
Mit seinem Penis im Mund hielt sie inne.
„Heiliges Bodypiercing." Er stieß sie von sich weg und legte sie auf den Rücken. Sie biss sich auf die Lippen, damit sie nicht lachen musste. Er sah sie böse an. „Das ist nicht komisch." „Aber ich hätte dich nicht gebissen." Typisch Mann, so in Sorge um die Kronjuwelen.
„Das habe ich gehört." Er ließ den Blick über sie schweifen, hielt jedoch ihre Handgelenke weiter fest. Sie dachte sich, dass sie kräftig genug wäre, ihn abzuwerfen. Wenn sie wollte. Mit hochgezogenen Brauen sah er sie an. „Aber du willst nicht."
Die Untergebene spielend, lächelte sie ihn langsam an. „Ach je. Ich bin ganz und gar deiner Gnade ausgeliefert. Was willst du mit mir machen?"
Nun lächelte auch er wieder. „Von jetzt an werde nur noch ich beißen." Sie seufzte. „Ich denke, damit kann ich leben." Besonders, wenn er sich wirklich an allen Stellen gütlich tun will, die er vorhin erwähnt hatte.
Kein Problem. Mit kleinen Bissen liebkoste er ihren Hals und die Partie, an der ihr Hals in die Schulter überging.
Darcy wand sich, da sie an der Stelle kitzlig war. Dann arbeitete er sich mit weiteren leidenschaftlichen Küssen bis zu ihren Brüsten hinab. Er ließ ihre Handgelenke los, hielt eine Brust mit der Hand und strich mit dem Daumen über die Brustwarze. Als die Warze hart wurde, nahm er sie in den Mund.
Sie krümmte den Rücken, als ihr Verstand vor Lust explodierte. Während das Gefühl nachließ, stellte sie fest, das er sich an den Rand ihres Verstandes zurückgezogen hatte. Sie hielt seinen Kopf fester. „Geh nicht weg."
Ich bin noch bei dir. Er hob den Kopf von ihrer Brust.
„Deine Reaktionen sind zu erregend. Wenn ich nicht etwas langsamer mache, komme ich." „oh, Austin." Glücklich küsste sie ihn auf die Stirn. „Ich liebe dich so sehr." „Ich liebe dich auch." Er küsste die Unterseite ihrer $rüste, dann die Rundung ihrer Hüfte. Danach zog er den Saum ihrer Shorts nach unten, damit er ihren Bauchnabel lecken konnte.
Sie drückte sich ihm entgegen. Das war alles schön und gut, aber sie konnte es kaum erwarten, endlich zur Sache zu kommen.
„Gut." Austin riss ihr die Shorts vom Leib. Sie keuchte. Hmm, Telepathie war eindeutig etwas Nützliches. Voller Bewunderung kniete er zu ihren Füßen und betrachtete sie. „Du bist so wunderschön, Darcy."
Er hob einen Fuß und biss sanft in ihre Zehen. Sie winkelte das Knie an und spreizte die Beine. Sein Blick fiel sofort auf ihre intimste Stelle. Erregung durchflutete sie und ließ ihren Unterleib kribbeln und schmerzen. Er küsste sich an ihrem Bein entlang nach oben, streichelte ihre Wade. Schließlich winkelte sie auch das andere Bein an, damit sie sich noch weiter öffnen konnte. Austin machte eine Pause, konnte aber den Blick nicht von ihr wenden.
Heiße Feuchtigkeit quoll aus ihr heraus und sie stöhnte vor Verlangen.
Er sah sie mit der Andeutung eines Lächelns an. „Du geiles Stück."
Nimm mich, bitte.
Ich bin ja dabei. Noch etwas Geduld. Er küsste die Innenseite ihres Schenkels. Jetzt!
Du bist ziemlich herrisch, was? Er ließ ihren Fuß los und glitt zwischen ihre Beine. Als er sie berührte, bäumte sie sich auf. Hossa. Wir sind hier nicht beim Rodeo, Liebling.
„Entschuldige." Sie drückte eine Hand auf die Brust und rang nach Luft. „Ich bin nur so erregt. Ich will dich schon so lange."
Psst. Entspann dich und genieße es. Er leckte sie lang und langsam.
Sie schrie.
Austin zuckte zusammen und sah zur Tür. „Nebenan schläft ein CIA-Agent. Halten wir uns ein wenig zurück." „In Ordnung." Sie krallte die Fäuste in die Decke und stützte die Füße fest auf dem Bett auf. „Okay. Ich bin bereit. Besorg es mir, so gut du kannst." Seine Mundwinkel zuckten. „Na klar doch."
Darcy stöhnte, als sie seinen Mund wieder auf sich spürte. Sie klammerte sich an die Bettdecke und machte die Augen zu. Großer Gott, er war so zärtlich, so liebevoll, so gründlich, so verdammt langsam! Er beschleunigte das Tempo. Und da wurde ihr durch den Nebel ihrer Lust klar, dass er sie gehört hatte. Oh, entschuldige. Aber sie war so ungeduldig. Da sie mehr Druck wollte, hob sie die Hüften. Er reagierte sofort, indem er sie an den Hüften packte. Großer Gott, diese Telepathie war ein Segen!
Ein wenig nach rechts. Nein, das andere Rechts. Schneller, schnell - ihre Gedanken wirbelten so unkontrolliert
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