Vamps and the City
Seine Erektion berührte ihren Unterleib, und da hätte er fast nicht mehr an sich halten können. „Darcy, ich kann nicht mehr warten."
Breitbeinig setzte sie sich auf seine Hüften und ließ sich auf ihn sinken. Jedes Mal, wenn sie sich wand, damit sie ihn tiefer in sich aufnehmen konnte, stöhnte er.
„Jetzt." Er packte sie an den Hüften und drückte sie nach unten. Schneller, flehte er sie im Geiste an. Ich halte es nicht mehr lange aus.
Sie richtete sich auf und warf das Haar über die Schultern zurück. Dann bewegte sie sich langsam, mit geschlossenen Augen und leicht offenem Mund auf und ab. Noch nie hatte er sie so wunderschön und so sexy gesehen. Er umfing ihre Brüste und drückte sie behutsam. Stöhnend ließ sie sich nach vorn auf seine Brust sinken. Um das Tempo zu beschleunigen, klammerte er sich an ihre Hüften. Ihr Atem wurde keuchend, sie krallte die Finger in sein Fleisch.
Schließlich drängte er nach oben, sodass ihre Hüften aneinander rieben. Nicht mehr lange. Er knirschte mit den Zähnen und versuchte, mehr Zeit zu gewinnen. Irgendwie würde er durchhalten, bis sie mit ihm zusammen kommen konnte. Er schob die Hand zwischen ihre Unterleiber und rieb ihren feuchten, heißen Kitzler. Sie schrie auf. Jetzt erst schlang er die Arme um sie, und sie explodierten gemeinsam.
Plötzlich erstarrte sie und befreite sich aus seinem Griff. Er richtete sich, am ganzen Körper zitternd, auf.
„Darcy, was ist denn?"
„Nein!" Sie schlug beide Hände vor den Mund. In ihren blauen Augen stand das blanke Entsetzen. „Darcy?"
Sie sprang von ihm herunter. Ihre Augen wurden rot, sie krümmte sich und schrie vor Schmerzen. So konnte er sie nicht verlassen. „Was kann ich tun?" „Geh! Lauf weg!"
Als er ihre Fangzähne weiß aufblitzen sah, sprang er zurück. Ach du Scheiße! Sie hatte die Beißer ausgefahren. Er stolperte aus dem Bett.
Ein Schrei entrang sich ihr, ein so trostloser, verzweifelter und gequälter Schrei, dass er innehielt. Sie brauchte Hilfe. Aber was konnte er tun?
„Lauf!" Sie schnappte sich ein Kissen und schlug die Fangzähne hinein.
Austin erschauerte, als er den Stoff reißen hörte. Das hätte sein Hals sein können. Federn schwebten um ihren Kopf.
So schnell wie möglich rannte er in die Küche, schnappte sich eine Flasche Chocolood und lief zu ihr ins Schlafzimmer zurück. Hastig schraubte er den Deckel auf. „Hier."
Doch sie blieb zusammengekrümmtliegen und wimmerte.
„Darcy!" Er stieß ihren Arm mit der kalten Flasche an. Mit einem wütenden Zischen setzte sie sich auf. Er sprang zurück. Mit leuchtenden Augen und ausgefahrenen Fangzähnen kroch sie über das Bett auf ihn zu. Verdammter Mist. Ihm war, als würde er versuchen, ein wildes Tier zu füttern. Zaghaft hielt er ihr die Flasche hin.
Sie packte sie und setzte sie an. So schnell schüttete sie den Inhalt hinunter, dass ihr Blut über Kinn und Brust lief.
Austin schluckte. Wie konnte er mit so etwas zusammenleben? Er wandte sich ab, um sich anzuziehen. Hinter sich konnte er sie gluggern hören. Als er das Hemd zuknöpfte, wurde es schließlich still.
Er drehte sich um. Sie stellte die leere Flasche auf den Nachttisch. Dann nahm sie das Laken und wischte sich das Blut von der Brust.
„Alles in Ordnung?" Traurig schüttelte sie den Kopf, konnte ihn aber nicht ansehen. „Sind deine Fangzähne früher schon mal herausgekommen?" „Nur einmal. Als ich gerade verwandelt worden war. Damals war das eine unwillkürliche Reaktion. Aber das ist vier Jahre her. Ich - ich wollte niemals jemanden beißen. Ich dachte, mir würde so etwas nie passieren."
„Du warst einfach nur hungrig. Wir sorgen in Zukunft dafür, dass ..." „Nein!" Sie sah ihn mit tränenfeuchten Augen an. „Ich habe heute Nacht schon gegessen. Ich war nicht hungrig. Es war - ich weiß auch nicht. Ich habe die Kontrolle verloren." „War es der Sex?" Eine Träne lief an ihrer Wange hinab. „Wir dürfen das nicht noch einmal machen. Ich hätte dich töten können." „Aber das hast du nicht. Du hast ein Kissen angegriffen." Er verzog das Gesicht, als er das zerfetzte Kissen sah. „Ich musste einfach in etwas beißen." Noch mehr Tränen liefen ihr über die Wangen. „Ich kann dich nicht bei mir leben lassen. Ich bin zu gefährlich." Sein Herz schlug heftig. „Wir lassen uns etwas einfallen." Das durfte nicht wahr sein. Er konnte sie jetzt nicht verlieren." „Nein. " Sie wandte den Kopf ab. „Ich möchte, dass du gehst. Sofort."
Ihm war, als
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