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Vamps and the City

Vamps and the City

Titel: Vamps and the City Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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der Schmerz, als sie sich ans andere Ende des Rattansofas setzte. „Nichts könnte mich das vergessen lassen." Ihre Miene wurde härter. „Ich erinnere mich auch, dass du dich heute aus der Sendung abwählen lassen wolltest."
    „Ich konnte nicht weg. Nicht, ohne noch einmal mit dir zu reden." „Dann schick mir ein Telegramm." Ihre Augen blitzten vor Zorn. „Willst du, dass ich meinen Job verliere? Das passiert nämlich, wenn du gewinnst." „Ich werde nicht gewinnen. Morgen Nacht bin ich unausstehlich und unhöflich."
    »Die nächsten zwei Tage findet keine Aufzeichnung statt. Die zweite Folge wird morgen Nacht ausgestrahlt. Mich siehst du erst am Freitag wieder. Das ist die Nacht der letzten Aufzeichnung. Und du solltest die letzte Runde besser verlieren." »Das werde ich. Vertraue mir." „Vertrauen? Dass ich nicht lache, Adam. "
    „Ich habe dich nie belogen, was meine Gefühle angeht." Fragend kniff sie die Augen zusammen. „Wie hast du es gemacht? Wie konntest du das Sofa mit einer Hand hochheben?"
    Er konzentrierte sich auf den umgekippten Liegestuhl. Der erhob sich langsam in die Luft und landete in einer aufrechten Position.
    Darcy beobachtete das Geschehen fassungslos, musterte Austin und dann wieder den Stuhl. „Wie?" „Telekinese." „Großer Gott, wie stark bist du denn?" Austin zuckte mit den Schultern. „Was dich angeht, fühle ich mich verdammt hilflos. Ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen, und du servierst mich ab, als wäre es gar nichts." „Glaubst du, für mich ist das leicht?" Sie rieb sich die Stirn. „Ich habe tierische Kopfschmerzen." „Sieht so aus, als hättest du zwei Möglichkeiten. Entweder du heiratest mich, oder du verbringst den Rest deines Lebens im Alkoholrausch."
    Während sie sich die schmerzenden Schläfen massierte, sah sie ihn böse an. „Oh, danke. Das ist der schönste Antrag, den sich eine Frau wünschen kann." Er setzte sich direkt neben sie. „Wenn du gestattest." Mit sicherem Griff drückte er die Finger an ihre Kopfhaut und massierte sie mit kurzen, kreisenden Bewegungen. Darcy schloss die Augen. „Ich sollte mich gar nicht voll dir berühren lassen." „Warum nicht?" „Weil mein Widerstand nachlässt."
    „Gut." Gleichmäßig ließ er die Hände in ihren Nacken wandern und massierte sie dort. „Du magst es doch nicht, wenn dir kalt ist, Süße. Kämpf nicht mehr dagegen an und lass mich dich zum Schmelzen bringen." Sie stöhnte mit geschlossenen Augen. „Ich möchte, dass du glücklich wirst, Austin. Wie könntest du mit mir glücklich werden?" „Ich liebe dich. Natürlich werde ich glücklich mit dir." Er konzentrierte sich auf sein Glas Wasser. Es glitt über den Tisch in seine Reichweite, im nächsten Moment fischte er einen Eiswürfel heraus und strich damit an Darcys Nacken hinab.
    Sie erstarrte und riss die Augen auf. „Das ist so kalt." „Ja, aber ich bin hier, um dich zu wärmen." Zärtlich küsste er ihren Hals und leckte die Feuchtigkeit ab, die der Eiswürfel hinterlassen hatte. Darcy erschauerte. „Ist dir eigentlich klar, was du hier machst?" „Dich verführen?" Er strich mit dem Eiswürfel über ihr Schlüsselbein und dann zwischen ihren Brüsten hinab.
    Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken. „Ich kann die Vampirwelt nicht verlassen. Ich sitze hier fest. Du wärst gezwungen, sie mit mir zu teilen." „Ich weiß." Er beschrieb mit dem Eiswürfel zwei Kreise auf ihrem T-Shirt, um die Brüste herum. „Ich habe nur eine Frage an dich." Trotz ihrer Erregung versuchte sie, nicht ihre Beherrschung zu verlieren. „Und die wäre?" Vorsichtig strich er mit dem Eis über ihre Brustwarzen und durchnässte ihr T-Shirt und den BH. „Wirst du mich auch dann noch lieben, wenn ich alt und grau bin? Oder kahl?" „Natürlich."
    „Dann sind wir uns ja einig." Treffsicher warf er den Eiswürfel auf den Tisch. „Bei dir hört sich das so einfach an." Sie begann zu zittern. „Schäm dich! Du weißt genau, wie sehr ich die Kälte hasse." „Aber du liebst es, wenn ich dich wärme." Er zog ihr das T-Shirt über den Kopf. Dann griff er hinter ihren Rücken, um den BH zu öffnen. „Gott steh mir bei, ich liebe dich." Sie schlang die Arme um seinen Hals.
    Ja! Ein triumphales Gefühl erfüllte ihn, als er sie auf das Sofa legte. Sie liebte ihn doch. Sie wollte ihn doch. Er liebkoste ihre Brüste, dann knöpfte er ihre Jeans auf und zog sie an ihren Beinen hinunter. Sie blieben an den Schuhen hängen, daher zog er sie mitsamt der Hose

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