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Vamps and the City

Vamps and the City

Titel: Vamps and the City Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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herunter. Mit nichts anderem als roter Spitzenunterwäsche bekleidet lag sie auf dem Polster mit dem Blumenmuster.
    „Du siehst unglaublich aus." Bewundernd saß er neben ihr auf dem Sofa. „Danke." Sie streckte die Hände nach ihm aus. „Moment noch." Er nahm noch einen Eiswürfel aus dem Glas und betrachtete ihr Höschen. „Hmm." Ihre Augen wurden groß. „Wage es nicht!" „Aber ich habe doch versprochen, dass ich dich wärme."
    Sie sprang vom Sofa auf, aber er hielt sie am Saum fest und warf den Eiswürfel in den Slip. „IÜÜ!" Sie wand sich aus der Unterwäsche. „Mann." Grinsend stand er auf. „So schnell habe ich eine Frau noch nie aus dem Schlüpfer springen sehen." „Du gemeiner Kerl." Wut vortäuschend stemmte sie die Hände an die Hüften und sah ihn von oben bis unten an. „Wir haben ein ernstes Problem." „Womit?"
    Ein schalkhaftes Funkeln glitzerte in ihren Augen. „Ich bin ganz nackt, aber du stehst immer noch in Anzug und Krawatte da." „Oh. Kein Problem." Er wollte das Jackett ausziehen, aber sie hielt ihn zurück. „Ich glaube, das gefällt mir." Sie umkreiste ihn langsam und strich mit einer Hand über seine Brust, die Arme, den Rücken. „Ich fühle mich dabei so ... wild und verrucht."
    Als ihre Brust seinen Arm streifte, holte er keuchend Luft. Seine Männlichkeit schwoll an. „Ich muss gestehen, mir gefällt der Anblick." „Mir ebenfalls." Sie hob seine Krawatte und strich mit deren Spitze über ihren Hals und zwischen den Brüsten hinab. Leidenschaftlich packte er sie an den Hüften und zog sie an sich. „Bist du bereit, dich wärmen zu lassen?" „Ist das ein Heizstab oder freust du dich nur, mich zu sehen?" Geschickt wand sie sich aus seinen Armen. „Komm." Sie zog an seiner Krawatte und führte ihn wie einen Hund an der Leine.
    Und er kam mit. Glücklich. Er hätte losheulen können. Die Frau, die er liebte, führte ihn ins Schlafzimmer. Und dass er ihren schwingenden Po dabei betrachten durfte, war ein zusätzlicher Bonus.
    Als sie vor dem Bett standen, blieb sie stehen. Langsam drehte sie sich um. „Lass mich dich ausziehen." Aber er hatte Jackett und Schuhe schon abgestreift. Ihre Augen wurden groß. „Na, du hast es ja echt eilig." „Süße, ich explodiere gleich." „Wirklich?" Verführerisch hakte sie ein Bein um ihn und rieb mit der Innenseite ihres Schenkels an seiner Hose. „Leidest du?" „Luder", murmelte er, während er die Krawatte öffnete und über den Kopf zog.
    Aufreizend langsam knöpfte sie sein Hemd auf. Knurrend öffnete er den Gürtel, den Reißverschluss und ließ die Hose runter. Seine Boxer-Shorts folgten sogleich, aber sie knöpfte immer noch an seinem Hemd herum.
    „Genug." Er zog Hemd und Unterhemd gleichzeitig über den Kopf. Dann konzentrierte er sich auf die Tür, bis sie ins Schloss fiel. „Wahnsinn!", flüsterte sie beeindruckt.
    Kraft seines Verstandes zog er die Bettdecke nach unten. Frische weiße Laken und Kissen kamen zum Vorschein. „Hüpf rein, Süße." Sie schnaubte. „Das ist ein hübscher Trick, aber wenn du mir wirklich imponieren willst, dann solltest du auch wissen, wie man ein Bett macht."
    Energisch packte er sie um die Taille und warf sie auf die Matratze.
    „Und die Wäsche. Ganz zu schweigen vom Geschirrspülen." „Ich liebe es, wenn du schmutzige Sachen sagst." Er drückte sie nach unten und widmete seine ganze Aufmerksamkeit ihren Brüsten. Stöhnend streckte sie die Arme in die Luft. „Ich habe versucht, mich von dir fernzuhalten. Ich wusste, dass ich dir nicht widerstehen könnte."
    Austin drückte ihre Knie auseinander und legte sich zwischen ihre Schenkel. „Ich verlasse dich nie wieder."
    Darcy bäumte sich auf, als er sie zwischen den Beinen kitzelte. Sie war heiß und feucht. Er verstrich ihre Feuchtigkeit, während sie zitterte und stöhnte. Der Geruch ihres Verlangens zog ihn noch näher zu ihr. Er drückte seinen Mund aut ihre Scham und überzeugte sie umgehend davon, dass sie zusammen ihre Erfüllung finden konnten.
    Sie schrie auf, während er die Lippen auf ihren Unterleib presste, damit er die Zuckungen des Orgasmus spürcn konnte. Mann, oh Mann. Er musste schnellstens in sie rindringen.
    „Ich liebe dich", keuchte sie.
    Als er aufsah, blickte er in ihre rot leuchtenden Augen. Er zögerte nur wenige Sekunden, doch diese Zeit nutzte sie, stieß ihn nach unten und rollte sich auf ihn. „Ich liebe dich", wiederholte sie und küsste seine Brust. Sie umkreiste seine Brustwarzen mit der Zunge.

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