Vanilla High (German Edition)
fickt weiter, denn auch sie ist sehr erregt. Mein Schwanz hält die Stellung, bis sie kommt. Danach liegen w ir eine Zeit lang zusammen. „Es scheint so, dass du Probleme hast, Arul. Aber du warst gut. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. „Ja Alina, ich habe Probleme, aber du bist eigentlich die Letzte, mit der ich darüber reden würde. „Auch gut. Dann ficken wir halt nur und spielen Master und Servant“
4. Teil
Es sind gut zwei Wochen vergangen, schon über drei Wochen bin ich wieder auf der Insel. Oktober. Noch ein paar Monate und die Insel erfährt wieder einen tropischen Sommer mit seiner Schwüle, den heftigen Niederschlägen und seinen Wirbelstürmen. Ich habe mich mehrfach mit Alina Magdalena getroffen, was meiner Selbstachtung nicht gut tut, aber ich denke, ich bin ihr hörig und giere nach diesem perversen Sex, den sie mir bietet. Nach den drei Monaten ihres Aufenthalts werde ich ein seelischer Krüppel bleiben und meine Sklavenseele wird mich an die süße Perversion erinnern, die wir miteinander getrieben haben. Paul, den Tabok habe ich ebenfalls mehrfach getroffen, immer im Park meines Bruders und zweimal sogar in Begleitung von Alina Magdalena, die ganz begeistert über die Möglichkeit war, einen Tabok zu interviewen. Ich hatte danach den Eindruck, dass sie sich beim Ficken äußerst „dankbar“ zeigte, ebenso wie eine Herrin es eben kann. Für sie ist es vielleicht nur ein Spiel; für mich ist es weit mehr. Paul war übrigens äußerst diskret. Kein Wort darüber, dass ich in den Anschlag von Vancouver verwickelt sein könnte. Er ist ein schlechter Therapeut, aber ich will auch gar keinen Therapeuten, noch nicht. Er meint, meinen Hang zum Masochismus könne man schon daran erkenne, dass ich in frühen Tagen zum Katholizismus konvertiert bin. Das ist natürlich ziemlicher Quatsch. Er oder es kann natürlich die menschliche Sexualität, meine Sexualität nicht verstehen, meint aber, dass meine ausgeprägte Lust im Gegensatz zu meiner eher passiven Lebensführung stände. Wir sind uns näher gekommen. Jeder von uns führt seine Untersuchung. Ich glaube nicht, dass von ihm eine Gefahr für mich ausgeht. Er wird mich weder den Amerikanern ausliefern, noch unserer Administration mitteilen, dass ich der Attentäter von Vancouver bin. Auch, wenn ich gestehe. Ich habe einen Besuch in Saint Rose gemacht und Paul Bilder von Alina Magdalena gezeigt. Meine Herrin hat mir gestattet, sie nackt zu fotografieren. Ich habe die Intimitäten, die sie mir darbietet, elektronisch festgehalten. Ich bin sicher, dass sie nichts dagegen hat, dass mein Freund die Bilder begutachtet hat, aber wenn ich bei ihr diesbezüglich ein Geständnis ablegen würde, würde sie mich auf eine delikate Weise bestrafen. Ja, ich sollte gestehen und um Strafe flehen. Paul aus Saint Rose findet, dass ihr Hintern zu fett ist. Sie ist eher nicht sein Typ. Wir teilen dieses quasi pubertäre Verhalten miteinander. Ich hab's genossen, auch ein bisschen anzugeben, habe aber gleichzeitig die Kehrtwende geschafft, mich darunter leidend darzustellen. Wir können auch erwachsen miteinander umgehen. Er hat mir geraten, zu meiner Neigung zu stehen, was ich wohl niemals könnte. Es gehört zu dieser Perversion oder Neigung, dass ich mich dafür selbst verachte und darunter leide. Mein Bruder hat das volle Geständnis von mir erhalten. Somit gibt es auf dieser Insel mindestens drei Mitwisser über meine Täterschaft. Der Tabok Paul hat mich praktisch überführt und womöglich hat der Pater aber nie gewusst, wer da gebeichtet hat. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass er ein Agent einer ausländischen Macht ist, wird er es wissen. Und wie unwahrscheinlich das ist, kann ich nicht sagen. Zurzeit bin ich wieder völlig fertig, da sich Alina Magdalena nicht meldet. Sie vergnügt sich auch mit anderen, das ist klar und eigentlich ist mir das auch egal. Es ist nun schon drei Tage her, dass wir aufeinander begegnet sind. Ja, ich bin mir sicher, dass sie sich melden wird. Sie scheint etwas süchtig nach meinem Ganja zu sein, welches sie noch dominanter, hemmungsloser und irgendwie theatralischer macht. Ich liebe diese Theatralik, die meine Erregung weiter steigen lässt. Zudem hat sie die Aussicht, mit mir weiterhin auf diese Kreatur aus dem All zu treffen; ein bisschen Prostitution ist in unserer Affäre dabei. Ich warte und leide zweifach; leide, weil ich gegen die natürlichen
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