Vanilla High (German Edition)
Arul! Ich hatte Lust auf deinen kleinen, dunklen Schwanz.“ Alina Magdalena lächelt mich kalt an. Soll ich weiterfahren? Sie steht vor dem Eingang meines Hauses, so, als ob sie auf mich gewartet hätte. Oder träume ich wieder, träume ich weiter? Bin ich etwa noch in Kanada? Die Superterroristin Alina Magdalena erwartet mich. Sie wird mich kaum retten wollen. Vermutlich will sie mich als überflüssiges Element exekutieren. Ich wehre mich nicht dagegen, dass sie mich zu meiner Wohnung begleitet. Sie trägt einen kleinen schwarzen Koffer bei sich. Darin werden die Dinge sein, um mich zu richten. Ich schließe meine Wohnungstür auf. Die Tür reagiert auf meine Identität. Steure den Kühlschrank an und greife zu meiner Flasche Gin, die ich mir am liebsten an den Hals setzen möchte. „Mach mir auch ein Glas“, sagt sie. Ich nehme aus dem Schrank zwei Whiskygläser. „Du wirkst so blass Arul? Geht es dir nicht so gut?“ Ich antworte nicht, sondern trinke hastig den Gin. Ich gebe ihr keine Zeit, mit mir anzustoßen. „So, jetzt kannst du mit mir machen, was du willst.“ - „Das werde ich gerne tun. Zieh dich aus. Ich will deinen dunklen Körper liebkosen.“ Ich gehorche ihr, wie könnte ich auch anders. Schnell sind Schuhe, Shirt, Hosen und Strümpfe ausgezogen. Sie öffnet ihren Folterkoffer, der nichts weiter enthält als zwei Peitschen, ein Paar Handschellen und offensichtlich ein paar Lederdessous. Nicht nur die Menschheit hat mich verstoßen, sondern offensichtlich auch Gott, weil er mich dem Teufel und seiner Gespielin überlässt. „Knie dich hin“, befiehlt die Gespielin. Ich tue so, wie mir geheißen. „Nicht so, du farbiger Trottel.“ Ihr Gesicht ist von mir abgewandt. „Ich befehle dir, wenn du mich ansehen sollst.“ Ich drehe mich und sie fängt an, mit einer Peitsche meinen Arsch zu versohlen. Ich bin verloren, aber ich genieße die Schläge der Peitsche. Auch mein Rücken bekommt Schläge. Es ist das, was ich verdient habe. „Wovon träumst du Arul? - „Wovon ich träume?“ - „Sag Herrin zu mir“ - „Wovon ich träume Herrin?“ - „Ja, was begehrst du am meisten Sklave?“ - „Deinen Hintern, Herrin, ich begehre deinen Hintern am meisten, Herrin.“ - „Nur meinen Hintern. Du begehrst nur meinen Hintern?“ Sie gibt mir weitere Schläge mit ihrer Peitsche, die mich in die Realität zurückführen, wenn es auch eine ganz bestimmte Realität ist, die sich offenbart. „Ich begehre dich, Herrin, alles an dir, deine Lippen, deine Brüste, dein langes Haar, deine Beine.“ - „Du hast kein Recht mich zu begehren. Nur wenn ich es dir erlaube. Hörst du, nur wenn ich es dir erlaube. Was begehrst du noch, Sklave“ - „Deine feuchte Fotze, Herrin“ - „Zeig mir deinen lächerlichen Schwanz, der meiner Fotze dienen will.“ Ich drehe mich auf dem Boden um. Mein kleiner Schwanz ist gut angeschwollen. „Steh auf Sklave! Ich will mit deinem dunklem Schwanz spielen. Du darfst dabei meine Haare streicheln.“ Sie kniet nun selbst und saugt an meinem Schwanz. Ich bin sehr erregt. Meine Herrin ist sehr zufrieden. Sie gestattet mir einen Wunsch. „Peitsche mich, Herrin, peitsche mich“ Sie scheint über meinen Wunsch verblüfft zu sein. „Du glaubst wohl, dir alles wünschen zu können. Stattdessen befehle ich dir, dass du mir den Arsch versohlst. Wie gefällt dir meine Lederhose“ - „Sie steht dir sehr gut. Sie zeigt, wie schön dein Arsch ist, Herrin“ - „Versohl mir den Arsch!“ Ich schlage fest auf ihre Lederhose. Sie scheint es zu genießen. „Zieh mich aus Arul.“ Mein Dienerherz schlägt schneller und ich gehorche natürlich. „Wie ungeschickt du dich anstellst, du kleiner Mistkerl. Ich habe wirklich Probleme mit ihrer Lederhose. „Heute werde ich dir noch mal helfen.“ Ich darf ihre nackten vollen Arschbacken streicheln, und sie ist auf einmal irgendwie zärtlich zu mir, küsst mich, streichelt mich und stimuliert mein Glied sanft. „ich habe mich nach deinem dunklen tamilischen Schwanz gesehnt. Wie möchtest du es denn?“ - „Ich möchte in dich eindringen und deinen Hintern dabei sehen. Wir begeben uns zu meinem Bett. Ich lege mich auf den Rücken, und sie steigt rücklings auf mich. Dann hebt und senkt sie ihren Hintern, der offensichtlich immer wieder meinen Schwanz verschlingen will. Ihre Möse ist Teil ihres Hinterns, in den tief mein Schwanz rein fährt. Äußerst erregt verfolge ich die Bewegungen der Arschbacken, bis ich aufstöhnend explodiere. Sie
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