Vanilla High (German Edition)
Zier dich nicht Kleiner. Ich gebe dir eine Lektion, die du deiner Braut weitergeben kannst. Ich kann nichts Weiteres sagen, scheine hörig zu sein. „Du darfst meinen Arsch züchtigen, Arul.“ Sie greift meine Hand, die ich nicht entziehe. „Ich ...“ Ohne ihren Gin Tonic getrunken zu haben, steht sie auf und führt mich fort, vermutlich in die Hölle. Die Hölle wartet diesmal in Zimmer 112. Willenlos folge ich in ihr Zimmer, in dem der Geruch eines schwülstigen Parfüms liegt. „Du darfst mich küssen.“ Ihr Mund presst sich auf meinen, sie schiebt ihre Zunge in meinen Mund, während eine Hand von ihr sich zwischen meinen Beinen zu schaffen macht. Es wächst … Ihre Zunge versucht, die meine zu überwältigen. „Nicht so passiv, mein Lieber. Ich befehle dir mehr Aktivität. Nun ziehe dich aus.“ Ich bin erstarrt. Die Königin zieht mich aus: Schuhe, Hose, Hemd, Socken, Unterhose. Mein kleiner tamilischer Schwanz ist mächtig angeschwollen. Das scheint ihr zu gefallen. Die Königin kniet sich, saugt an meinem Schwanz, und ich empfinde eine Wonne, die man nur in der Hölle verspüren kann. „Das war ein Vorgeschmack, Kleiner.“ Ich wunder mich darüber, dass er so wachsen kann. Jetzt musst du aber was für dein Glück tun. Küss mich und streichle meinen Lederarsch. Ein zweiter Arul presst seine Lippen auf die ihre und beginnt mit seiner Zunge ein merkwürdiges Spiel, während die Hand, meine Hand, ihren Hintern streichelt, der prall in ihrer Lederhose steckt. Ich taste zwischen ihren Beinen. Sie löst sich von meinem Mund. „Ich wusste doch, dass du eine geile Sau bist, Arul. Jetzt befehle ich dir, dass du mich auspeitschst.“ Ich sehe die Peitsche, die auf dem Sessel liegt. „Sag, bitte zieh dich aus Alina“ „Zieh dich bitte aus Alina.“ Alina zieht sich aus, lächelt mich dabei mit ihren dumpfen Augen an, die auch darüber wachen, dass mein Schwanz zu ihrer Zufriedenheit angeschwollen bleibt. „Peitsche mich aus, mein indischer Diener. Mein Arsch verlangt Schläge.“ Ich schaue gebannt auf diesen Arsch, den sie mir auf Knien entgegenstreckt, kein Gedanke an Lizzy. Dieses voluminöse Hinternteil versklavt mich. Ich mache das, was ich in meinen Fantasien so oft gemacht habe. Ich züchtige sie auf ihren Befehl hin. Ich peitsche ihren Rücken und natürlich dieses geile Gesäß. Alina jauchzt und fordert mehr Schläge ein. Ich weiß nicht, wer ich bin, und werde es morgen nicht mehr wissen. Wenn es etwas wie Gott gibt, dann muss es mich verlassen haben. „So Diener, jetzt lecke er meine Fotze und mein Arschloch.“ Ich stecke mein Gesicht zwischen ihre Hinterbacken und tue so, wie mir geheißen. Sie stöhnt, spricht mit meinem Schwanz, beleidigt ihn, schmeichelt ihm, während ich ihre feuchte Fotze lecke. „Schieb ihn nun in meinen Arsch, in mein Arschloch. Schieb deinen dunklen Schwanz in mein Arschloch.“ Ich habe das bisher nur mit ihr gemacht. Ich bewege mich langsam, aber mir wird es kommen. Das Haar der Königin, ein wenig engelhaft. Ein gefallener Engel, der nun wieder anderes im Sinn hat und meinen Schwanz blasen will. Sie spürt meine Erregung. Sie weiß, dass ich ihr absolut hörig bin. „Lizzy hilf mir!“ Mein kleines Gebet bleibt unerhört. Es kann nicht aus dieser Hölle heraus. Eine Wonnehölle. Natürlich lässt sich Alina Magdalena nicht nehmen, mich rücklings zu reiten. Der Arsch scheint wie ein Monstrum zu sein, das mich verschlucken will, dabei verschluckt er nur meinen Schwanz. Ich sehe ihr Loch, in das ich vorhin eingedrungen bin. Meine Erregung kann nicht größer sein. Es geschieht. Alina Magdalena, ihr Arsch, sie haben gewonnen. Bevor sie mich rausschmeißt, rauchen wir noch eine Zigarette. „Ich weiß nicht, warum ich mich so für diesen kleinen, dunklen Schwanz interessiere. Ich muss in zwei Tage zurück nach Europa. Ich habe leider nicht ganz die Ergebnisse, die ich mir gewünscht habe. Du bist mir ja leider entwischt, Arul. Dafür werde ich mich morgen wieder mit deinem Schwanz beschäftigen.“ Ich sage ihr nicht, dass ich nicht mehr in Saint Denise wohne. „Nun geh, Arul. Bis morgen, Süßer!“ - „Bis morgen, Alina Magdalena.“ Alles scheint taub an mir, als ich ihr Zimmer und das Hotel verlasse. Eine tiefe Verzweiflung überkommt mich. Ein dumpfes Gefühl im Schädel sagt mir, dass immer noch Alkohol im Spiel ist. Ich weiß nicht, wohin ich mich bewegen soll. Ich kann Elisabeth so nicht unter die Augen treten. Vielleicht gerade jetzt. Vielleicht sollte
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