Verboten Sinnlich!
gab. Er schob Tammy stöhnend von seinem Schoß und stand dann selbst auf. Er packte sie am Handgelenk und zog Tammy die Treppe hinauf hinter sich her. Oben angekommen riss Matt seine Zimmertüre auf und schob Tammy fast unsanft hinein. Sie atmete heftig. Matt drückte sie neben der Tür an die Wand und schaltete das Licht ein. Mann, war er scharf. Eine Rasierklinge war Rundholz gegen ihn. Sein Keuchen verriet den Grat seiner Lust. Er hatte zwar gerade vorhin unter der Dusche einen Orgasmus gehabt, aber er war bereits wieder so geladen, dass er glatt die Wände hochgehen könnte.
Sorgfältig verschloss er hinter ihnen die Tür und wirbelte dann zu ihr herum. Er presste sich so fest an sie, dass Tammy sich kein Stück mehr bewegen konnte.
Matt schob seine Unterarme hinter ihren Oberkörper, damit sich Tammy an der harten Wand nicht wehtat. Dadurch wurde er von seinen Schultern bis zu den Beinen gegen sie gepresst. Heftig atmend hob und senkte sich sein Brustkorb und er keuchte laut, als Tammy ihm beide Hände unter sein T-Shirt und die Brust hinauf schob. Sofort zog er seine Arme hinter ihrem Körper hervor, packte mit einer Hand ihre Handgelenke und hielt sie dann über ihrem Kopf damit gefangen.
So festgenagelt blickte Tammy zu ihm auf, in ihren Augen nichts als glitzernde Leidenschaft und gierigen Hunger auf mehr. Der Ausdruck ihrer Augen und ihr wahnsinnig leckerer Duft machten ihn völlig verrückt. Matt musste sich innerlich Zügel anlegen, um nicht sofort über sie herzufallen. Es würde sehr hart werden, ihr lange genug zu widerstehen, um sie nicht zu erschrecken. Er wollte sich zuerst um sie kümmern, so zumindest sein Vorsatz. Mit seiner freien Hand packte er ihre Hose am Bund und zog sie ihr zusammen mit dem Slip in einem Ruck herunter. Ihr lustvolles Keuchen brachte ihn fast um. „Rechtes Bein“, stieß er gepresst hervor. Tammy hob ohne Zögern ihr Bein und Matt erschauderte. Wusste er, was er hier tat? „Matt“, begann sie leise, „ ich hab…“ „Ich weiß, mein Schatz, ich weiß“, flüsterte er ihr beruhigend zu. Er würde nichts tun, was sie nicht wollte, das war klar. Mit entblößtem Unterleib stand sie vor ihm, die Beine leicht gespreizt und die Augen erwartungsvoll in seine gebohrt. Dann drehte er sie mit einem Ruck herum, sodass sie jetzt mit dem Gesicht zur Wand stand und ihm ihren üppig, köstlichen Hintern entgegenstreckte, der durch ihre Körperhaltung geradezu unverschämt unartig in Pose gesetzt wurde. Er strich mit seiner Hand über ihren Po und schob sie dann von hinten zwischen ihre Beine.
Tammy begann zu zittern. „Tam?“ Fragend hielt er inne, aber sie schüttelte den Kopf. „Alles gut“, kam ihre gepresste Antwort. Er versuchte, ihr Gesicht zu lesen, aber sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen.
„Ich bin es, Süße. Hörst du mich? Ich bin es.“ Sie nickte und begann zu stöhnen.
Kein Verkrampfen, keine Abwehr, nur weiche, warme Kurven. Als seine Finger durch ihre Scham pflügten, wurden sie bereits heiß und feucht erwartet. Nein, feucht traf es nicht ganz, sie war nass, köstlich glitschig und… triefend nass. Matt fuhr mit seinem Handballen über ihre Spalte und bekam dafür ein leises Wimmern.
Dann machte er Zeige-und Mittelfinger steif und drang ganz langsam in sie ein.
Mein Gott war das gut. Tammy stöhnte mit offenem Mund und er musste sie einfach ansehen. Also löste er seine Finger aus ihr und drehte sie wieder herum. Dabei zog er ihr mit einem Ruck das T-Shirt über den Kopf. „Mach die Augen auf, Tam.“
Als sie ihre Augen öffnete, stöhnte Matt vor Lust rau auf. Tammys Begierde spiegelte sich in ihren unglaublichen Augen und machten seine Knie weich. Als sie unvermittelt zu grinsen begann, hüpfte sein Herz und er grinste zurück. Das Glücksgefühl, das Matt durchströmte war nicht in Worte zu fassen. Tammy trug nur noch ihren BH, während Matt noch voll angezogen war. Ihre helle Haut schimmerte wie Perlmutt und ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Jetzt, da sie ihre Hände wieder frei hatte, schob sie ihre Finger wieder unter sein T-Shirt und streichelte ihn provozierend. Sie kratzte mit den Fingernägeln über seine Brustwarzen. Oh Gott, sei gnädig mit mir. Laut aufstöhnend ging Matt vor ihr in die Knie und schmiegte sein Gesicht gegen ihren Bauch. Sein Atem ging heftig und stoßweise. „Lass uns ein Baby machen, Tam.“ Wow. Er, der vor einigen Wochen noch nicht mal daran gedacht hatte, sich jemals zu
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