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Verbotene Geschichte

Verbotene Geschichte

Titel: Verbotene Geschichte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Fischinger
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Chemnitz durchgeführt und 1999 von Dr. Dietmar Müller publiziert wurde, hat jedoch ergeben, dass es sich dabei um die Leiche eines Menschenbabys mit einem Gendefekt handelt.
     
    Merkwürdig aber ist die Ralph (manchmal auch Ralf) genannte Kreatur, die Frank D. Pryor bei der Jagd in den Wäldern Oklahomas fand und die »erbärmlich gestunken« haben
soll. In den Vereinigten Staaten sah man sich an 14 Universitäten beziehungsweise Instituten nicht in der Lage, den Kadaver zufriedenstellend zu analysieren, nicht einmal mithilfe von Computertomografien und DNA-Analysen.
    Klaus Dona brachte das tote Geschöpf 2002 nach Europa. Aber weder in Österreich noch an der Universität Göttingen ergaben Untersuchungen irgendwelche verwertbaren Resultate. Ralphs Gencode ließ sich partout nicht knacken. Offenbar sind darin – darauf hatten auch die Analysen, die in den USA durchgeführt wurden, bereits hingewiesen – Genmaterialien verschiedener Lebewesen vereint.
    Ralphs wahre Natur gibt also immer noch Rätsel auf. Wenn, ja wenn, es sich nicht doch nur um einen Schafskadaver handeln sollte: Im Sommer und Herbst 2005 diskutierten die User des Internetforums alien.de über Ralph und verglichen den Schädel mit denen bekannter Tierarten. Tatsächlich zeigte sich, dass eine Ähnlichkeit zu einem Schafschädel besteht (siehe Bildteil). Doch warum hätten die früheren Analysen das Rätsel nicht lösen können, wenn es sich doch nur um ein Schaf gehandelt hätte?
     
    Ein sonderbarer Vorfall soll sich 1996 in der Nähe von Kystym im Ural ereignet haben. Auch hier entdeckte man ein fremdartiges Wesen – und zwar noch lebend, wie die Georgische UFO-Vereinigung (GUFOA) damals bekanntgab.
    Am 3. Juni 1996 fand eine Frau namens Prosvirina Tamara Nikolajevna die nur 60 Zentimeter kleine Gestalt eines ausgesetzten Babys, wie sie meinte, das dem Hungertod nahe war. Sie entschloss sich, das »Kind« mit nach Hause zu nehmen.

    Zwei Wochen später erkrankte Nikolajevna und musste sich zur stationären Behandlung in ein Hospital begeben. Voller Sorge bat sie das Pflegepersonal wiederholt, man möge sich doch bitte um das kleine Wesen kümmern, das bei ihr zu Hause ganz allein sei. Doch sie stieß auf taube Ohren und landete wenig später sogar in der psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses. Doch auch dort bestand sie noch darauf, dass sich jemand ihres »Findelkindes« annahm.
    Am 13. August 1996 wurde die örtliche Polizei eingeschaltet, die der Sache nachgehen sollte. Und tatsächlich: Im Hause der Nikolajevna stießen die Beamten auf ein seltsames Wesen, das kürzlich verstorben war. In embryonaler Haltung lag es da und war nur noch wenig mehr als 20 Zentimeter groß.
    Übrigens: Die gesamte Fundsituation wurde gefilmt. Und nach der Freigabe des Materials durch die Polizei strahlte das georgische Fernsehen das Video aus. Es war jedoch von denkbar schlechter Qualität.
    Nach einer ersten Begutachtung im Beisein eines Vertreters des Innenministeriums wurde der Leichnam in die Städtischen Kliniken von Kystym überstellt und unter anderem auf Radioaktivität untersucht. Das Ergebnis war jedoch negativ.
    Eine Ärztin des Krankenhauses, Dr. Romonava Stepanova Liubov, sagte später in einem Fernsehinterview, sie könne sich die mumifizierte Leiche nicht erklären. Sie ähnele zwar einem Baby, eindeutig aber keinem menschlichen. Dr. Liubov weiter:

     
    »Ich habe lange genug als Arztin gearbeitet und kann Ihnen mit Sicherheit sagen, dass dieses Wesen kein Fötus ist. Ob es außerirdisch ist, muss offenbleiben. Aber dieses seltsame Wesen hat nicht die biologische Struktur eines menschlichen Fötus.«
     
    Doch wie bei derartigen Funden so oft der Fall: Heute ist die Mumie wie vom Erdboden verschluckt. Nachdem sie ins Labor des Innenministeriums in Moskau überführt wurde, sei sie dort »verschwunden«, heißt es. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB, die Nachfolgeorganisation des KGB, habe das Wesen seinerzeit beschlagnahmt. Aber wieso eigentlich? Steckte vielleicht mehr dahinter? War das »Findelkind« der Prosvirina Tamara Nikolajevna womöglich nicht von dieser Welt? Es klingt wie in »Akte X«...
    Das offizielle Video der Polizei liegt vor. Was es aber wirklich zeigt, ist angesichts seiner miserablen Qualität schwer zu sagen. Vor fast zehn Jahren schon habe ich 22 Bilder aus dem Film mehreren Medizinern und Gynäkologen vorgelegt. Keiner von ihnen konnte sich erklären, was auf diesen Aufnahmen zu sehen ist. Ein Alien, wie die

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