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Verdammnis der Lust (Band 1)

Verdammnis der Lust (Band 1)

Titel: Verdammnis der Lust (Band 1) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caroline Grey
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einem plötzlichen Höhepunkt, der mich schier überrollte.
    Keuchend blieb ich liegen und beobachtete, wie Derek sich über mich beugte und die Schublade seines Nach ttisches aufzog. Als er ein Kondompäckchen öffnete, stellte ich erschrocken fest, dass ich an Verhütung gar nicht gedacht hatte, so sehr war ich von meinen Sinneseindrücken überwältigt gewesen.
    Rasch rollte Derek das dünne Latex über seine Erektion und kniete sich wieder zwischen meine gespreizten Beine. Fast schon aggressiv ragte sein Schwanz zwischen uns auf und ich merkte, wie mein Herzschlag sich beschleunigte.
    Derek beugte sich über mich und stützte sich mit einem Ellenbogen ab, während er mit der anderen wieder zwischen meine Schenkel wanderte. Erneut drangen seine Finger in mich und verteilten die verräterische Nässe.
    Meine Hüften zuckten ihm entgegen, worauf Derek seine Erektion umfasste und mit seiner breiten Eic hel sanft meinen Eingang umkreiste.
    „Derek!“, zitternd stieß ich seinen Namen aus und zog ihn auf mich. Ich legte meine Arme um seinen Hals und schloss die Augen.
    Langsam drang er in mich ein und ließ mich jeden Zentimeter spüren. Fast war es zu viel.
    Er hie lt kurz inne und gab mir Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. „Alles in Ordnung, ma Belle ?“ Rau drang seine Stimme durch den Schleier der Lust an mein Ohr.
    Ich nickte nur und schlang meine Beine um ihn.
    Derek zog sich langsam zurück, um dann immer fester in mich zu stoßen. Seine Hände umfassten meine Hüften und sein Gesicht war an meinem Hals vergraben. Leise stöhnte er meinen Namen und beschleunigte seinen Rhythmus. Immer tiefer drang er in mich ein und berührte einen Punkt, der mich schier wahnsinnig machte. Hitze breitete sich in mir aus und zog mich in eine schwindelige Spirale der Lust, die mich erneut zum Höhepunkt brachte. Immer wieder zogen sich meine zuckenden Muskeln um seinen harten Schwanz zusammen und ich vergrub meine Zähne in seiner Schulter.
    Dann dachte Derek nur noch an sich. Er rammte sich regelrecht in mich und ich fühlte wie sich Schweiß auf seinem Rücken ausbreitete. Ich fuhr mit meinen Fingern über seine angespannten Muskeln und zog meine Fingernägel über seine Haut.
    Plötzlich hielt er inne und umfasste mein Gesicht. Heiser stöhnend erreichte er seinen Höhepunkt und ich fühlte tief in mir sein Zucken und Pulsieren.
    Schwer atmend blieb Derek auf mir liegen und wisperte in mein Ohr: „Und, habe ich dir zu viel versprochen?“
    Ich sparte mir eine Antwort, da es zu offensichtlich war, und küsste ihn.

Erfüllung
     
     
    Als ich wach wurde , schaute ich mich orientierungslos um und blinzelte verwirrt. Erst nach einem Moment begriff ich, dass ich nicht in meinem Bett lag, sondern mich in Dereks opulentem Bett befand.
    Außerdem war ich nicht allein.
    Derek lag schlafend neben mir und hatte ein Bein zwischen meine Schenkel geschoben. Angesichts der intimen Situation merkte ich, wie mein Herz heftig zu schlagen begann.
    Mein Körper fühlte sich wohlig betäubt an, zwischen meinen Schenkel war ich ein wenig wund und meine Muskeln schienen aus Gummi zu bestehen. Außerdem war meine Kehle etwas rau. Ob dies von der trockenen Luft in den Clubs oder von meinen Schreien der letzten Nacht kam, wusste ich nicht.
    Als ich an die vergangene Nacht dachte, wurde ich automatisch rot und war froh, dass Derek noch schlief, um mein schamhaftes Gesicht nicht zu sehen. In der Dunkelheit seines Schlafzimmers hätte er es sowie nicht erkennen können, dachte ich mir und war bemüht, mich so wenig wie möglich zu bewegen, da mein Kopf auf seinem Oberarm lag und sich mein Po an seine Hüfte presste. Ich wollte ihn nicht wecken und mich der Situation stellen, sondern in Ruhe darüber nachdenken.
    Leider schien er dennoch von irgendeiner Bewegung oder einem Laut wachgeworden sein, da er sich streckte und kurz darauf an meinen nackten Rücken presste.
    „Ich weiß, dass du wach bist“, seine Stimme klang verschlafen.
    Peinlich berührt starrte ich auf das blütenweiße Kopfkissen vor meiner Nase und nagte auf meiner Unterlippe herum. „ Mhh ... schlaf noch etwas.“
    Er antwortete nicht, sondern schob meine Haare aus dem Nacken und vergrub sein Gesicht darin, während seine Hand zielstrebig zwischen meine Beine glitt.
    Abrupt schnappte ich nach Luft, doch er schien mich überhaupt nicht zu beachten, sondern drang mit seinen Fingern in mich ein und biss mir gleichzeitig in eine Halssehne. Ich sah Sterne vor meinen Augen und presste mich

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