Verfluchter Bastard! (German Edition)
war
hoffnungslos verloren in dieser unbekannten Welt aus Hitze,
Hautprickeln und köstlichen Gefühlen.
„ Schau
mich an, Cathy-Cat“, flüsterte Lorn plötzlich mit rauer Stimme
ganz nah an ihrem Mund.
Gehorsam
öffnete Cathy die Augen. Wie durch einen Schleier nahm sie seine
nachtschwarzen Augen wahr. Sein Blick schien sie regelrecht zu
versengen. Unverhüllte Begierde war darin zu lesen.
„ Mein
Gott.“ Lorns Stimme klang dunkel und rau. „Ich bin hart wie
Stein.“
Cathy
sah ihn nur verständnislos an. Daraufhin verlagerte Lorn sein
Gewicht, begann an seiner Hose zu nesteln, bevor er Cathys Hand
packte und langsam nach unten führte.
Im
nächsten Moment verschlug es Cathy vollends den Atem. In ihrer Hand
lag plötzlich etwas großes, hartes, warm Vibrierendes. Ohne nach
unten zu schauen, wusste sie sofort, dass sie Lorns beängstigende
Männlichkeit in den Händen hielt. Wie eine heiße Kartoffel wollte
sie seinen Schaft fallen lassen, doch ihre Finger gehorchten ihr
nicht. Stattdessen fühlte sie, wie ihre Finger einen eigenen Willen
entwickelten und neugierig auf Wanderschaft gingen.
Mit
einer ihr völlig unbekannten Wollust fuhr sie seinen kräftigen
Schwanz auf und ab. Ihre Finger registrierten sowohl die samtweiche
Haut, als auch jede der dicken Adern, die über seinen harten Schaft
verliefen. Selbst das rhythmische Pochen darin, war deutlich zu
spüren. Erstaunt und erregt stellte Cathy fest, dass Lorns Atem
schneller wurde, wenn sie die Spitze seines Schwanzes fester
umfasste.
Es
ergötzte sie, wie er immer wieder von neuem kurz zusammenzuckte,
wenn sie über eine ganz bestimmte Stelle, an seiner Schwanzspitze
glitt. Sein Atem stockte dann, nur um kurze Zeit später wieder
stoßartig zu entweichen. Sein leises Keuchen erregte sie. Ein
erhebendes Gefühl von Macht durchströmte Cathy. Entgegen ihrem
Willen fand sie immer größeres Vergnügen daran, ihn zu berühren.
Nichtsahnend gehorchte sie dem Druck seiner starken Hände, die
keinen Widerspruch duldeten, als er ihre Hose zu öffnen begann.
Kurz
darauf berührten seine Hände ihren nackten Bauch und bahnten sich
unaufhaltsam ihren Weg nach unten. Seine Berührungen waren dabei so
federleicht, dass Cathy erst gar nicht bemerkte, was er vorhatte.
Doch als seine Finger plötzlich ihre feuchten Schamlippen berührten
und genußvoll zupackten, versteifte sich ihr Körper schlagartig.
„ Hm,
du fühlst dich verdammt gut an“, flüsterte Lorn ihr schweratmend
ins Ohr, während er ihre Schamlippen genußvoll zwischen seinen
Fingern rieb.
Cathy
war unfähig sich zu rühren. Stocksteif lag sie da. Sie konnte nicht
glauben, dass er sie in diesem Moment tatsächlich an ihrer intimsten
Stelle berührte. An ihrer nackten intimisten Stelle! Starr
vor Schreck lauschte sie seinen keuchend hervorgestossenen Worten.
„ Du
hast eine wunderbare Pussy, Cat,“ Cathy glaubte ohnmächtig zu
werden vor Scham. „Hmmmm, so weich und saftig.“
Entsetzt
sah sie zu, wie er seine Finger - die bis eben noch ihre feuchte
Scham gestreichelt hatten - zurückzog, an seine Nase führte und mit
geschlossenen Augen daran zu schnuppern begann. Er inhalierte ihren
Duft ganzt tief, wie ein französischer Parfumeur, der begeistert
seine jüngste Kreation testete. Oh mein Gott, das passiert mir
doch nicht wirklich , dachte Cathy einem Hitzekollaps nahe.
Gerade
als sie dachte, den nahenden Ohnmachtsanfall überwunden zu haben,
öffnete er seine Augen wieder und Cathy erschauerte unter der
unverhüllten Lust und dem brennende Begehren, das sie darin lesen
konnte. Diese sengenden, kohlschwarzen Augen ließen sie regelrecht
erschauern. Lorn hob erneut seine Hand während sein dunkler Blick
fasziniert auf Cathy lag. Lasziv und genüsslich ließ Lorn seine
Zunge über seinen feuchten Mittelfinger züngeln, dem jede Menge
ihres Liebessaftes anhaftete. Cathy gingen fast die Augen über. Oh
Herr, erlöse mich. Der Kerl trinkt meinen Saft!
„ Wer
hätte gedacht, dass du so … mmhhhh … himmlisch zwischen deinen
Beinen schmeckst? Deine leckere Muschel, dein Geruch machen mich ganz
verrückt!“ Wie ein hungriger Wolf sah er sie an. „Ich will mehr
davon. Viel mehr“, stieß er mit erregt glühenden Augen hervor.
Ohne Umschweife schob er seine langen Finger erneut in ihre Hose und
vergrub sie gierig in ihrer feuchtwarmen Spalte. Cathy ließ ihn
gewähren. Es war Wahnsinn. Ihr Verstand schrie: Stopp
ihn, halt ihn endlich auf. Aber
ihr Körper gehorchte ihr nicht. Er schien völlig
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