Verfluchter Bastard! (German Edition)
zu ignorieren,
dass sie diesen groben, tumben Klotz verabscheute. Ihn und seine
obszöne Ausdrucksweise. Doch auf geheimnisvolle Weise war sie ihm
hilflos ausgeliefert. Zu ihrem Schrecken erregte sie das ungemein.
Himmel!
Sie duldete doch sonst keinen Mann neben sich und schon gar nicht
über sich. Wo waren ihr eiserner Wille, ihre Disziplin?
Was
machte dieser schreckliche Mann nur mit ihr? In seiner Gegenwart
fühlte sie sich seltsam schwach und zugleich überwältigend
weiblich. Ob das nun an seinem harten, muskulösen Körper lag oder
an seiner männlichen Dominanz, konnte sie gar nicht sagen. Cathy
wusste nur eines: ihr Schoß stand in Flammen, ihr Herz hämmerte und
ihr Puls raste.
Wieder
begannen seine fordernden Finger ihr teuflisches Spiel zu spielen.
Schamlos streichelte er ihre vor Lust geschwollenen Schamlippen,
knetete sie, mal fester, mal sanfter. Jedes Mal, wenn Lorn dabei über
ihre hochempfindliche Lustperle glitt, zuckte Cathys Becken nach
oben. Lorn schien genau zu wissen, was ihr gefiel und wie er sie
langsam in den Wahnsinn treiben konnte. Er passte seinen
Streichelrhythmus perfekt ihren kleinen Lustseufzern an, die sich
immer wieder – gegen ihren Willen - ihrer Kehle entrangen. Sie
hörte sein leises, heiseres Lachen – doch es störte sie nicht.
Ihr einziger Wunsch war, dass er niemals mit diesem betörenden Spiel
aufhören sollte. Aus dem anfänglichen, winzigen Lustfunken war
längst ein Funkenfeuer geworden, das durch ihren Körper raste und
sie zu verbrennen drohte. Cathys anfängliches Stöhnen ging immer
mehr in heiseres Keuchen über.
„Mmmmhhhh“ ,
summte er heiser an ihrem Ohr. „Wer hätte gedacht, dass unter
diesem stachelbewehrten Panzer, ein derart heißer Vulkan lodert.“
Lorns harte Bartstoppeln schrammten über ihre zarte Halshaut und
verursachten ihr am ganzen Körper prickelnde Gänsehaut.
„ Ich
will dich ficken“, stieß er unvermittelt aus rauer Kehle hervor.
„Hier und jetzt.“
Sichtlich
angestachelt von seiner derben Ausdrucksweise und der bloßen
Vorstellung, biss Lorn sie lustvoll in die Kuhle zwischen Hals und
Schulter. Der kleine Lustschmerz ließ Cathys Brüste hart und spitz
werden. „Mein Schwanz pocht so verflucht hart und mächtig, dass
ich gleich explodiere“, keuchte er atemlos. „Ich will nichts
mehr, als meinen harten Schwanz in deinen heißen Schoß stossen, um
dann seelig darin zu verglühen.“
Cathy
stöhnte lustvoll auf. Sie wusste nicht was sie mehr aufwühlte:
seine vulgäre, direkte Sprache oder seine Zähne, die er immer
wieder genußvoll in ihr weiches Fleisch schlug. Ihr Körper wurde
von nicht enden wollenden Gänsehautschauern überrollt, in ihrem
Unterleib brodelte es heiß und willig.
Lorn
fackelte nicht länger. Er griff nach ihrer bereits geöffneten Hose
und mit einem einzigen heftigen Ruck, hatte er sie ganz nach unten
gezogen. Gierig spreizte er Cathys Schenkel. Er holte geräuschvoll
Luft, als sein hungriger Blick auf ihre nackte, rosige Spalte fiel,
die jetzt völlig entblößt und schutzlos vor ihm lag. Bei diesem
überaus erregenden Anblick begann Lorns Schwanz heftig zu zucken.
Feines,
rotblondes Schamhaar lockte sich auf Cathys Venushügel. Zwischen
ihren Beinen kräuselte es sich feucht und üppig um ihre rosigen
Schamlippen. Unter seinen streichelnden Händen hatte sich ihre
Spalte wie eine Rose geöffnet und war zu voller Schönheit erblüht.
Lorn
konnte sich an Cathys feuchter Muschel kaum sattsehen. Ihr Anblick
erregte ihn auf unerhörte Weise. Er verspürte den übermächtigen
Wunsch sein ganzes Gesicht in ihre feuchte, warme Muschel zu drücken,
sie zu lecken, zu liebkosen und sich an ihrem herrlichen Duft zu
berauschen.
Sein
Schwanz begann unkontrolliert zu zucken, schmerzte bereits vor
ungestilltem Verlangen. Mit einem kehligen Laut wälzte er sich auf
Cathy, legte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und presste
seinen prallen Schwanz gegen ihre feuchtwarme Pforte. Noch zögerte
er in sie einzudringen.
„ Wie
in alles in der Welt kamst du nur zu dem Ruf eine frigide, alte
Jungfer zu sein?“, flüsterte er gierig an ihrem Ohr. „Du bist so
herrlich wollüstig. Wieviele Männer hast du auf diese Weise schon
verrückt gemacht?“ Lorn griff nach Cathys Kinn und zwang sie ihn
anzusehen.
„ Sag,
Cathy. Der wievielte bin ich?“
Es
dauerte einen Moment bis seine Worte zu Cathys lustumnebelten Gehirn
vordrangen, doch dann wirkten sie wie eine eiskalte Dusche.
„ Wie
... wie meinst du das?“,
Weitere Kostenlose Bücher