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Verfuehr mich

Verfuehr mich

Titel: Verfuehr mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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willigen Kundinnen waren zweifellos genau ihr Ding.
    Doch Marina konnte so viel gucken, wie sie wollte. Bliss spreizte die Beine noch ein wenig weiter und war sogar versucht, die Hand unter ihrer Hüfte durchgleiten zu lassen und sich einen Finger zwischen die Schamlippen zu schieben. Was wohl passieren würde, wenn sie der Frau erzählte, dass es sie extrem anmachte, so angestarrt zu werden?
    Es turnte Jaz unglaublich an, dass Bliss Marina so schamlos anmachte. So sehr, dass er die Erektion, die unbändig gegen seinen Reißverschluss drückte, zur Seite schieben musste. Bliss amüsierte sich innerlich über seine große Willenskraft.
    Als sie ihre Schenkel wieder aneinanderlegte, seufzte Marina etwas enttäuscht auf. »Jetzt ist die Show wohl vorbei, hm?«, fragte sie. Irgendwie hatte Bliss das Gefühl, dass die Masseuse von dem Gras viel zu umnebelt war, um noch irgendeine Art von Kontrolle zu übernehmen.
    Bliss hatte die Kontrolle – und das obwohl sie nackt und verletzlich dalag. Sie strampelte träge mit den Füßen und trat sich dabei fast selbst in den Hintern. Jaz lächelte sie an. Er legte seine beiden kräftigen Arme auf die Lehnen und machte die Beine breit. Sie warf einen Kuss in Richtung seines Gemächts. Das musste ja zum Bersten hart sein.
    »Jetzt wird’s aber Zeit für die Vorderseite«, erklärte Bliss. »Das war großartig, Marina.«
    Sie drehte sich auf den Handtüchern um und streckte sich, mit den Armen zu den Seiten, aus. In dieser Position konnte sie Marinas Gesicht deutlich sehen, während sie um sie herumging und sich dann vorbeugte. Wieder begann die Masseuse an Bliss’ Schultern und strich noch mehr warmes Öl über ihren Hals und den Ansatz ihrer Brüste.
    Jaz beugte sich noch weiter vor, um einen besseren Blick zu erhaschen. Marina goss gerade Öl in ihre hohle Hand und träufelte es über Bliss’ Nippel, von wo es an den runden Hügeln herunterrann. Dann fing sie es an den Rippenbögen wieder auf und rieb es in die Brüste ein, die dabei hüpften und wackelten.
    »Sehr hübsch«, bemerkte Marina. »Tut mir leid, aber ich glaube, er hat dir schon verraten, dass ich lesbisch bin. Und ich liebe Titten.«
    »Schon okay«, murmelte Bliss. »Fühlt sich toll an, was du da machst.«
    Die Masseuse streichelte ihr die Brüste mit leichten, spiralförmigen Bewegungen, die jeweils bei den Nippeln endeten. Diese Berührungen fuhren Bliss sofort in die Muschi. Das musste die andere Frau eigentlich wissen. Doch alle waren still – die eine Freude spendend, die andere Freude empfangend, und der Mann, der dafür bezahlt hatte, über die Freude, diesem sinnlichen Schauspiel beiwohnen zu dürfen.
    »Halt mal deine Titten für mich hoch«, bat Marina mit sanfter Stimme. »Ich möchte gern die Muskulatur darunter behandeln.«
    Bliss schloss die Augen und umfasste ihre Brüste, sodass die eingeölten, rosigen Nippel steif hervorstachen. Die starken Hände der Masseuse taten ihr angekündigtes Werk und wanderten danach mit tiefen, kreisförmigen Streichbewegungen über Bliss’ Bauch.
    Die junge Frau presste ihre Kurven im Rhythmus der kurvenden Hände der Blondine zusammen. Dabei hielt sie nicht eine Sekunde inne. Und wieso sollte sie auch? Wo das eigene Streicheln – und die beobachtenden Blicke, während sie sich streichelte – doch so unglaublich wohltuend war.
    Die Finger der Masseuse wanderten jetzt noch tiefer und bescherten Bliss ein herrlich prickelndes Gefühl, als sie die kleine Falte unterhalb des Bäuchleins nachzeichneten. Bliss musste ihre Beine unwillkürlich spreizen.
    Marina lachte leise. »Das ist gut, nicht wahr? Du willst alles aufmachen, stimmt’s? Es ist dir egal, wer dich streichelt, solange es nicht aufhört.« Sie setzte ihr Streicheln fort. »Willst du, dass Jaz rüberkommt und sich deine Muschi ansieht, während ich dich behandle?«
    Bliss nickte. Sie hatte fast vergessen, dass ihre Hände immer noch die Brüste umfassten, bis Marina sie sanft fortschob und auf die Schenkel legte.
    »Du kannst auch deine Schamlippen für ihn auseinanderziehen«, flüsterte Marina. »Zeig ihm alles. Es ist nur für Jaz. Das weiß ich.«
    Sie gab dem Dritten im Bunde ein Zeichen, der sich daraufhin endlich aus seinem Sessel erhob. Bliss öffnete die Augen. Sie war ganz erschöpft von den unglaublichen körperlichen Freuden, die ihren gesamten Körper erfüllten. Jaz packte sie bei den Knöcheln, spreizte ihr sanft die Beine und betrachtete zuerst ihre Mitte und dann ihr Gesicht. Ihr

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