Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verfuehr mich

Verfuehr mich

Titel: Verfuehr mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
Vom Netzwerk:
lüsternes Verhalten ließ seine grünen Augen vor Freude leuchten. Er half ihr, die Knie anzuziehen, und drückte sie dann vorsichtig zur Seite, damit ihre Muschi sich noch weiter öffnete. Als ihre inneren Schamlippen aufklafften, gaben sie ein leises, herrlich saftiges Geräusch von sich. Dann legte Jaz ihre Fußsohlen aneinander.
    »Eine scharfe Frau«, befand Marina. »Du bist wirklich ein Glückspilz, Jaz.«
    »Ich weiß«, erwiderte er.
    »Wie schön rosa und hübsch alles an dir ist«, sagte die Masseuse zu Bliss. »Deine Nippel und deine Muschi sind ganz geschwollen und fest. Würde sich eine Zunge jetzt nicht herrlich dort anfühlen?«
    »Noch nicht«, erwiderte Bliss murmelnd.
    »Oh, dabei stehst du doch so auf Penetration. Aber Jaz hat mich schließlich bezahlt, um dich zu massieren. Ich werde mich also einfach wieder an die Arbeit machen. Du kannst dir einen Finger in dein heißes Loch schieben. Das wird ihm gefallen. Außerdem sind mir dann deine Hände nicht im Wege.«
    Bliss legte ihre Hand auf die Möse und drückte fest darauf, um nicht sofort zu kommen. Jaz hielt sie immer noch an den Knöcheln fest.
    »Ist es zu geil für dich?«, fragte er. »Noch nicht kommen. Halt das heiße Gefühl in deiner Muschi.«
    Bliss legte die Hände wieder auf ihre Oberschenkel. Sie konnte Jaz’ Atem auf ihren Schamlippen spüren. Er war nahe genug, um an ihrem Kitzler zu saugen, ließ jedoch ihren empfindlichsten Punkt vorerst in Ruhe.
    Marina legte ihre Daumen auf Bliss’ Schläfen und fing an, sie sanft zu reiben. Der Kopf war der einzige Teil ihres Körpers, den die Masseuse bisher noch nicht berührt hatte. Mit sanften Bewegungen glitt sie zu Bliss’ Wangen und kreiste dann um ihr Kinn, womit sie ihrer Kundin die Spannung der sexuellen Erregung ein wenig nahm.
    Darauf nahm Marina sich die Zeit, um langsam mit einem Handtuch das Öl von ihren Händen zu wischen, und ließ dann eine Fingerspitze über Bliss’ Lippen gleiten. Das Gefühl elektrisierte und erregte Bliss derart, dass sie den Mund sofort öffnete. Es war wie ein Kuss – und dann auch wieder nicht. Marina konnte das Stöhnen kaum ertragen, das über die bebenden Lippen kam.
    »Oh, meine Schöne«, murmelte sie. »Ich kann deine Zunge sehen. Leck dir die Lippen. Zeig mir, wie du sie benutzt.«
    Bliss tat, wie ihr geheißen.
    »Wie gern würde ich dich küssen. Aber dieses Privileg ist nur Jaz vorbehalten. Er wird dich heute Abend noch ausgiebig befriedigen, glaub mir.«
    Bliss hörte, wie Jaz sein Hemd auszog und es beiseitewarf. Die Hose behielt er an – auch wenn es der Masseuse völlig egal war, ob sie seinen Schwanz sah oder nicht. Wahrscheinlich war ihr Umschnalldildo sowieso noch um einiges größer.
    »Es wird Zeit für dich zu gehen, Marina.«
    Die Blondine trat von der Liege zurück und packte ihre Sachen zusammen. Als Bliss den Kopf drehte und die Masseuse auf dem Boden hocken sah, gefielen ihr die athletischen Konturen des Hinterteils durchaus – aber es war und blieb nun mal ein Frauenpo.
    »Lass die Kerzen hier«, bat Jaz sie. »Die schaffen eine tolle Atmosphäre. Die Liege kannst du dann morgen abholen.«
    Marina erledigte alles in einem taktvollen Tempo, warf aber noch einen letzten Blick auf Bliss. » Saftig ist das Wort, mit dem man dich am ehesten beschreiben kann.« Sie hatte diese Feststellung kaum ausgesprochen, als sie blitzschnell einen Finger in die weit geöffnete Muschi ihrer Kundin steckte und ihren Finger ableckte, wie es Jaz zu tun pflegte. »Sehr saftig. Viel Spaß, ihr beiden.«

7
     
    Als die Masseuse die Tür leise hinter sich geschlossen hatte, hob Jaz seine Freundin vom Tisch in seine Arme. Bliss wusste nicht, ob es in das große Bett oder ins Schlafzimmer ging, denn sie konnte kaum die Augen offen halten. Jaz ging durch eine Tür und knipste mit seinem Ellbogen das Licht an.
    »Autsch! Das ist aber grell«, entfuhr es Bliss.
    »Entschuldige.« Er machte das Licht wieder aus und stellte Bliss auf die Füße. Sie musste sich an seinen Schultern festhalten, um nicht umzufallen. »Ich hole schnell die Kerzen. Du wirst jetzt ein schönes Bad nehmen, Baby.«
    Bliss legte ein zusammengefaltetes Handtuch auf den Badewannenrand, setzte sich darauf und drehte gähnend am Wasserhahn. Der Strahl schoss in die strahlend weiße Wanne, und sie prüfte mit dem Finger das Wasser, um die Temperatur richtig einstellen zu können.
    Zwar schien es ausgeschlossen, völlig entspannt und gleichzeitig übermäßig erregt zu sein, aber

Weitere Kostenlose Bücher