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Verfuehr mich

Verfuehr mich

Titel: Verfuehr mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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Stimmung hingeben. Sie ist eine tolle Masseuse, gar keine Frage. Aber der einzige Mensch, mit dem ich mich lieben will, bist du.«
    »Gut. Fantastisch. Du wirst hinterher total heiß für mich sein. Und ich werde es kaum abwarten können. Darf ich sie wieder reinlassen?«
    Biss kicherte ein wenig. »Sie hat sich wahrscheinlich gerade einen Joint angezündet. Gib ihr doch ein paar Minuten Zeit, ihn zu genießen.«
    »Herrje, ich hoffe, dass Alf Sargent davon nichts mitkriegt. Aber er kommt eigentlich nie in die Nähe der Wohnung. Für ihn ist das eindeutig das Areal der angeheuerten Hilfskräfte. So wie mich.«
    »Ach, der Teufel soll ihn holen«, meinte Bliss etwas matt.
    »Lieb, dass du das sagst. Hey, schlaf nicht ein.«
    »Keine Sorge. Ich bin einfach nur so entspannt, wie noch nie in meinem Leben. Und ich muss zugeben, auch ein bisschen scharf. Sie weiß schon, wie man’s macht.«
    Jaz strich ihr das Haar aus dem geröteten Gesicht und ließ sie wieder ihre Position auf der Massageliege einnehmen. Dann ging er zur Tür, um Marina hereinzulassen. Wie erwartet, roch Bliss den Grasdunst, der ihr aber ganz und gar nicht unangenehm war.
    »Sie ist damit einverstanden, dass ich zusehe. Aber mehr nicht.«
    Bliss hob den Kopf ein letztes Mal und erwiderte den schweren, taxierenden Blick Marinas. Zwischen den beiden entstand ein kurzer Moment des Einverständnisses von Frau zu Frau. Ich stehe zwar nicht auf das, worauf du stehst, aber ich mag dich trotzdem.
    »Nur zu«, war alles, was Bliss sagte.
    Sie hörte, wie Jaz es sich in einem der Ledersessel bequem machte, der unter seinem Gewicht leicht quietschte. Marina setzte die Massage von Rücken, Schultern und Seiten fort und sorgte so für eine tiefe Entspannung, bevor sie wieder beim Po ankam.
    Sie arbeitete sich tief ins Gewebe vor, und das Freisetzen ihrer aufgestauten Spannungen brachte Bliss zum Zittern.
    Es fühlte sich so gut an. So unglaublich gut.
    Irgendwann bewegten sich die Hände der Masseuse knetend und reibend weiter nach unten bis zur empfindlichen Haut von Bliss’ Schenkeln. Mit langen, streichenden Griffen fuhr sie die Beine hinunter in die Kniekehlen, umrundete die Waden und kam wieder ganz zurück zum Hintern. Dort drückte sie die Pobacken in einem Rhythmus zusammen, der ausgesprochen erotisch war.
    Bliss musste sich schon sehr zusammenreißen, nicht laut zu aufzustöhnen, und war dabei nicht sicher, ob sie wirklich die ganze Zeit völlig still war. Der sanfte Druck von oben nach unten passte sich ihrem Atem an, und sie konnte die zufriedenen Seufzer, die aus ihrer Kehle drangen, einfach nicht zurückhalten.
    Marina presste ihre Hände in Bliss’ Hinterbacken, sodass ihre Hüften in die gepolsterte Liege gedrückt wurden. Hoch und runter. Hoch und runter.
    Jaz atmete zischend ein. Seine Freundin ruhte ausgestreckt auf der Liege und ihre Haut glänzte ölig im Kerzenlicht. Der Anblick, wie sie sich der geschickten Behandlung einer starken, attraktiven Frau aussetzte, musste ihn doch in den Wahnsinn treiben. Sein Schwanz musste sich doch nach Erlösung sehnen.
    Und es gab rein gar nichts, was er dagegen tun konnte. Wirklich witzig.
    Marina hatte sich mittlerweile ans Ende der Liege gestellt, wo sie einen der Füße von Bliss anhob, ihn mit Öl einrieb und auf sinnliche Weise an den Zehen herumspielte. Dieselbe Behandlung ließ sie auch dem anderen Fuß zuteil werden. Bliss drehte den Kopf, um sehen zu können, wie Jaz das Schauspiel fand.
    Der Mann saß nach vorne gebeugt in dem Lehnsessel und beobachtete jede einzelne Bewegung Marinas. Als die Masseuse mit einem kleinen Handtuch das überflüssige Öl von Bliss’ Füßen wischte, lehnte er sich stöhnend zurück. Obwohl er angezogen war, wirkte sein Schwanz doch riesenhafter, als sie ihn je erlebt hatte. Wie wunderbar wäre es jetzt gewesen, ihn in den Mund zu nehmen, während Marina ihr mit dem lieblich duftenden Öl den Hintern massierte und ihre Hüften auf die Liege presste. Der indirekte Druck auf ihre zwischen den Schenkeln verborgene Möse fühlte sich unglaublich intensiv an.
    Aber sie wollte ihn noch ein bisschen zappeln lassen. Das war aufregender. Träge spreizte Bliss die Beine und ließ ihre Unterschenkel über die Seiten der Liege hängen, sodass ihr Po sich leicht anhob. Diesmal war es an Marina, zischend den Atem einzuziehen. Bliss scherte das recht wenig. Dabei wusste sie durchaus, dass die Masseuse Interesse an ihr hatte – großes Interesse. Feuchte Mösen und Spaß mit

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