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Verfuehr mich

Verfuehr mich

Titel: Verfuehr mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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genauso fühlte sie sich. Bliss presste die Knie zusammen, um das Pochen in ihrer Möse unter Kontrolle zu bringen, aber das verstärkte ihre Geilheit nur noch mehr.
    Da kam Jaz mit zwei Kerzen zurück, die er auf die Fensterbank stellte. Ihr weiches Licht flackerte in dem dunklen Raum und warf sexy Schatten auf seinen halb bekleideten Körper. Er hielt Bliss eine Hand hin, sie stand auf und stieg völlig unbefangen in die Badewanne. Dort stand sie, lächelte ihn an und rieb sich die Arme. Der Kontrast zwischen dem heißen Wasser und der kühlen Luft im Raum bescherten ihr eine Gänsehaut.
    »Hast du irgendwo ein Schaumbad?«
    »Nein. Ich will dich in dem Wasser sehen können. Wenn ich’s mir recht überlege, will ich dich doch erst mal abrubbeln, bevor du in die Wanne kannst.« Er drehte den Wasserhahn wieder zu, und führte Bliss zu einer separaten Dusche, die sie bisher noch gar nicht bemerkt hatte. Er stellte sie an und prüfte mit einer Hand die Temperatur. »So müsste es gehen. Wir wollen deinen heißen Körper ja nicht wieder auskühlen lassen. Steck doch dein Haar hoch.«
    Das hatte sie ganz vergessen. Bliss sah sich abwesend im Badezimmer um. Junggesellenapartment – na klar, keine Haarklammern. Jaz verließ kurz den Raum, um ihre Handtasche zu holen, aus der Bliss ein paar Klammern hervorzog, die sie in den provisorisch zusammengedrehten Haarknoten steckte. Sie sah bezaubernd und fast ein wenig viktorianisch aus. Auf ihren Rücken fielen noch ein paar lange Strähnen und ihr rosiges Gesicht wurde von einigen Locken eingerahmt.
    Jaz führte Bliss schließlich in die Dusche. Er hatte eine Riesenerektion.
    »Wieso hast du eigentlich immer noch deine Hose an?«, fragte sie und steckte dabei den Kopf aus der Kabine, während ihr das warme Wasser über den Rücken lief.
    »Um mich davon abzuhalten, dich sofort zu nehmen«, erwiderte er ganz sachlich.
    »Also ich finde, es wird Zeit, sie endlich auszuziehen.«
    Obwohl er einen Slip trug, machte er sich sehr vorsichtig an dem Reißverschluss seiner Anzughose zu schaffen. »Ist nicht so ganz ungefährlich, wenn man einen Steifen hat«, erklärte er. Als er schließlich ganz nackt war, wandte er seine Aufmerksamkeit wieder Bliss zu, die, mit den Armen gegen die Kacheln gelehnt, dastand und das auf ihren Körper prasselnde Wasser genoss.
    »Mmmmh, das fühlt sich gut an. Genau das brauchte ich. Nochmals danke für die Massage.«
    Er betrachtete ihre ölige, nasse Haut und seine Augen begannen vor Lust zu glühen. »Dreh mir den Rücken zu. Ich will dich abseifen und dir das Öl vom Körper waschen.«
    Bliss gehorchte und stellte den Duschstrahl für ihre Brüste und die Nippel etwas schwächer ein. Jaz nahm die Seife, ließ sie über ihren Rücken und ihren Po gleiten und erzeugte mit seinen großen Händen einen angenehmen Schaum. Dann hielt er eine Naturhaarbürste unter das Wasser, um die Borsten weicher zu machen, rieb mit der Seife darauf herum und bürstete dann mit zärtlichem Nachdruck Bliss den Rücken sauber.
    Sie bäumte sich auf und schwankte etwas. Bliss verlor sich in dem erotischen Kitzeln, das die eingeseiften Borsten ihr verursachten. Nach Marinas Berührungen und diesem sinnlichen Abschrubben stand sie vor lauter Lust wie in Flammen. Ihr ganzer Körper wurde von einem Verlangen erfasst, das viel zu lüstern und herrlich war, um nicht sofort befriedigt zu werden.
    Ihren Po schrubbte Jaz extra gründlich ab. »Schöne Farbe. Geiles Pink.« Er grinste. Bliss sah ihn erschöpft an, hob die Arme und drehte sich um, sodass er das Öl auch von ihrer Vorderseite abwaschen konnte. Der Anblick ihrer hocherhobenen Brüste und der tropfenden Nippel raubte Jaz beinahe den Atem.
    Doch er hatte sich unter Kontrolle. Als Bliss völlig sauber war, stellte er das Wasser ab und ließ sie aus der Dusche treten. Abtrocknen war überflüssig, denn er half ihr gleich darauf wieder in die Badewanne. »Eine Gummiente habe ich aber nicht. Tut mir leid.«
    »Kein Problem.« Sie lehnte sich zurück. »Du willst mich also im Wasser sehen. Wieso eigentlich?«
    Jaz setzte sich auf den Badewannenrand und seine Erektion sprang zwischen den muskulösen Schenkeln hervor. »Ich liebe nasse Frauen.«
    »Ach ja? Und weiter?«
    »Die Art, wie deine Titten auf dem Wasser treiben. Die Art, wie dein Gesicht ganz rot wird. Wie es dich entspannt. Einfach alles.«
    »Aber sollte das nicht schon mit der Massage passiert sein?«
    Sein Schwanz zuckte. »Ich werde niemals den Anblick von Marinas

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