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Verfuehren verboten

Verfuehren verboten

Titel: Verfuehren verboten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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ihre Lippen legte.
    In ihm kämpften die widersprüchlichsten Gefühle. Einerseits glaubte er, nicht vergessen zu dürfen, dass sie Adam Coles Tochter war, andererseits war ihm klar, dass sie recht hatte und alt genug war, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Sogar Adam selbst hatte das kurz vor seinem Tod noch eingesehen.
    Zögernd und widerwillig löste er seine Lippen von ihren und atmete tief ein. In ihren Augen stand tiefe Leidenschaft, und er konnte es plötzlich kaum mehr erwarten, ihr alles zu geben, was sie brauchte.
    Wortlos nahm er ihre Hand. Dann stiegen sie beide aus der Kutsche und gingen ins Hotel. Der Weg durch die Lobby zum Fahrstuhl schien endlos, und Storm konnte nur noch an das denken, was gleich geschehen würde, sobald sie allein waren. Ihr kurzes Kleid hatte ihn schon den ganzen Abend verrückt gemacht. Mehr als einmal war sein Blick zu ihren nackten Beinen gewandert, diesen Beinen, die er um seine Taille spüren wollte, während er sie liebte.
    „In mein Zimmer oder deins?“, fragte er, ehe die Türen des Fahrstuhls sich öffneten.
    Sie sahen einander unverwandt an. „Das am nächsten liegt“, antwortete sie heiser.
    „Das wäre deins.“
    Sie betraten den Lift, und nachdem die Türen sich hinter ihnen geschlossen hatten, lehnte er sich an die Wand. Sie waren allein, und er ballte die Hände zu Fäusten. Die Versuchung, sie in seine Arme zu ziehen und wieder zu küssen, war fast unerträglich. Und als sie sich mit der Zunge nervös über die Oberlippe fuhr, konnte er sich kaum mehr beherrschen.
    „Ich begehre dich so sehr“, gestand er. Der Duft ihres Parfüms war zart und verführerisch.
    „Ich begehre dich auch, Storm.“
    Das war natürlich auch nicht sehr hilfreich. Als der Lift auf ihrer Etage hielt, ließ er ihr den Vortritt. Hand in Hand gingen sie den Flur bis zu ihrem Hotelzimmer entlang. Storm musste sich eingestehen, dass er noch nie eine Frau so unendlich begehrt hatte.
    Vor ihrem Zimmer angekommen, lehnte er sich an die Wand, während Jayla den Schlüssel aus ihrer Handtasche holte und ins Schloss steckte. Sie öffnete die Tür und betrat den Raum. Storm folgte ihr augenblicklich und schloss die Tür hinter sich. Sie drückte auf einen Schalter, worauf gedämpftes Licht das Zimmer erhellte, und wandte sich dann langsam zu ihm um.
    Wortlos sahen sie einander in die Augen, bis er schließlich die Arme nach ihr ausstreckte. Er wollte es eigentlich ganz langsam angehen, doch kaum berührte er sie, da erfasste ihn wieder diese wilde Begierde. Er wollte ihr nur noch dieses kurze Kleid über die Hüften schieben und sich in ihrer Hitze verlieren.
    Der Druck ihrer Brüste an seinem Körper brachte ihn fast um den Verstand. Er presste sie noch fester an sich und küsste sie gierig, während er ihren Rücken und ihren Po streichelte. Ein tiefes Stöhnen drang aus seiner Kehle. Sekunden später löste er sich von ihr und trat zurück.
    „Sicher?“, fragte er, um sich zu vergewissern, ob ihr klar war, was sie im Begriff war zu tun.
    „Ganz sicher“, bestätigte sie und schmiegte sich an ihn
    „Das hoffe ich bei Gott“, murmelte er und presste seinen Mund voller Begehren auf ihren.
    Der tobende Sturm in seinem Innern löschte all seine Gedanken aus. Mit seinen Küssen raubte er ihr den Atem und schmeckte ihre unverwechselbare Süße. Ihr ganzer Körper bebte unter seinem Ansturm und seiner ins schier Unermessliche wachsenden Lust, sie zu besitzen.
    Storm begann, Jayla das Kleid über den Kopf zu ziehen. Bei ihrem Anblick in einem seidenen schwarzen Mieder wurde ihm ganz schwindelig. Sie sah sinnlich und sexy aus und duftete verführerisch. Ganz plötzlich erkannte Storm, dass dieses Zusammensein mit Jayla viel mehr bedeutete als seine üblichen Sexabenteuer. Für den Bruchteil einer Sekunde irritierte ihn dieser Gedanke, dann schob er ihn schnell wieder beiseite.
    Sein Mund suchte wieder ihren, und gleichzeitig hob er sie hoch und trug sie zum Bett, wo er sie in die Mitte legte. Er ließ sich neben sie fallen und streifte ihr sofort das Mieder ab.
    Nackt lag sie vor ihm, und er sog scharf die Luft ein, als er auf sie blickte. Seine Sehnsucht, ihre Haut unter seinen Lippen zu spüren, war übermächtig. Er bedeckte ihren Hals mit Küssen und fuhr dann mit der Zunge hinunter zu ihren Brüsten, wo er eine harte Knospe in den Mund nahm und daran leckte und saugte.
    Wieder zitterte sie und stieß einen kleinen Laut wie ein Schnurren aus. Sie wollte mehr und zeigte es ihm. Mit der

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