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Verfuehren verboten

Verfuehren verboten

Titel: Verfuehren verboten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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Hand strich er ihr über den flachen Bauch tiefer, bis er ihre feuchte Hitze fand und sie dort berührte. Seine Finger wussten genau, was sie zu tun hatten.
    Jayla hörte ihren eigenen hastigen Atem. Obwohl Licht im Zimmer war und ihre Augen weit geöffnet waren, hatte sie das Gefühl, im Dunkel zu versinken. Ihr war schwindelig, und sie fühlte Dinge, die sie noch nie zuvor empfunden hatte. Storms Finger und sein Mund auf ihren Brüsten trieben sie an den Rand der Besinnungslosigkeit: Ihr Körper stand in Flammen und lechzte nach etwas, was er noch nie empfangen hatte, aber verzweifelt brauchte.
    Tief in ihrer Kehle löste sich ein Stöhnen.
    „Ich kann nicht länger warten“, hörte sie ihn sagen. Sie sah ihn an, wie er neben dem Bett stand und in fliegender Hast erst sein Hemd und dann seine Hose und den Slip auszog. Mit der Erfahrung eines Mannes, der das schon viele Male in seinem Leben getan hatte, nahm er ein Kondom aus seiner Hosentasche und streifte es sich über.
    Sie musste zweimal hinsehen, so groß erschien er ihr. Und noch ehe sie ihm sagen konnte, dass sie noch Jungfrau war, lag er schon wieder neben ihr, zog sie in seine Arme und presste seinen Mund auf ihren. Lust und Begehren jagten das Blut wild durch ihre Adern. Sein Mund und seine Hände schienen überall zu sein. Sie wusste nicht, was ihn antrieb, doch was immer es war, es trieb auch sie an. Sie spürte, wie die Spitze seiner Männlichkeit sich zwischen ihre Schenkel drängte, und spreizte sie für ihn.
    Dann küsste er sie erneut voller Verlangen und Leidenschaft, und sie gab sich all seinen Zärtlichkeiten bedingungslos hin. Sie fragte sich, ob ihre Gefühle je enden würden und hoffte und betete gleichzeitig, dass das nicht geschehen möge.
    Er legte sich auf sie, und sie genoss das Gewicht seines Körpers auf ihrem. Dann hob er mit den Händen ihre Hüften an.
    Er unterbrach den Kuss und schaute sie an, als er mit einem harten, tiefen Stoß in sie eindrang. Ihr Körper versteifte sich unvermittelt, und sie keuchte vor Schmerz auf.
    Augenblicklich hielt er inne und starrte sie ungläubig an. „Jayla?“
    Sie bemerkte den Schock in seinen Augen und die plötzliche Anspannung.
    „Frag nicht“, bat sie und verschloss seinen Mund mit den Lippen. Ihre Hände hielten seine Schultern fest, und ihre Beine schlangen sich um seine Taille. Sie spürte seinen Widerstand und begann ihn so leidenschaftlich zu küssen, wie er sie die ganze Zeit geküsst hatte.
    Langsam begann er sich in ihr zu bewegen, sie zu lieben, so wie sie es sich in ihren Träumen vorgestellt hatte. Sie ging vollkommen im stetigen Rhythmus seiner Bewegungen auf und wusste, dass sie sich ihr ganzes Leben lang an jeden einzelnen Moment dieser Nacht erinnern würde.
    Storm hatte den Schock über ihre Jungfräulichkeit überwunden, und da er nun ihr erster Mann war, wollte er sie so gekonnt und behutsam wie möglich in die Liebe einweihen. Und die kleinen wimmernden Laute, die sie ausstieß, sagten ihm, dass er es gut machte.
    „Storm …“
    Er fühlte das Zucken ihres Körpers, und gleichzeitig presste sie ihren Kopf in seine Schulter, um einen Schrei zu unterdrücken. Die Heftigkeit ihres Höhepunkts trieb ihn vorwärts, bis auch er sich dem stärksten, intensivsten Orgasmus seines ganzen Lebens überließ. Vielleicht waren es auch mehrere hintereinander, die ein Gefühl in ihm erweckten, das so einzigartig, unglaublich und unerwartet war, dass er es nicht einordnen konnte.
    „Jayla!“
    Er keuchte und presste die Lippen auf ihren Mund, während sein Körper noch immer bebte. Was sie soeben miteinander erlebt hatten, kam ihm vor wie ein Stückchen vom Himmel.
    „Ich habe vorhin nicht nachgefragt, aber jetzt tu ich es, Jayla.“
    Sie holte tief Atem und fragte sich, warum er nicht einer der Männer sein konnte, die die Dinge akzeptierten, wie sie waren.
    Sein intensiver Blick ruhte auf ihrem Gesicht. Und als sie zu ihm aufblickte, sah sie den ausdrucksvollen Schwung seiner Lippen und seinen muskulösen Oberkörper. Dass sie beide nackt im Bett lagen, machte die Sache auch nicht einfacher. Sie schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Dieser Mann war wirklich viel zu attraktiv …
    „Erzähl es mir“, flüsterte er und hauchte ihr einen Kuss auf die nackte Schulter. „Erzähl mir, wie es möglich ist, dass eine sechsundzwanzigjährige Frau heutzutage noch Jungfrau ist.“
    Sie erwiderte seinen Blick. „Weil Frauen heutzutage Alternativen haben“, sagte sie vorsichtig und

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