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Verfuehren verboten

Verfuehren verboten

Titel: Verfuehren verboten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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eins mit ihr werden.
    Er zog sich das T-Shirt über den Kopf und nestelte am Bund seiner Hose herum, deren Reißverschluss nicht schnell genug aufgehen wollte, weil seine Erektion im Weg war. Endlich gelang es ihm, die Hose abzustreifen. Dann musste er sich noch einmal bücken, um ein Päckchen Kondome aus der Hosentasche zu fischen.
    Nachdem er sich eins davon übergestreift hatte, schenkte er Jayla ein schiefes Lächeln.
    „Und jetzt zu meinem Versprechen.“
    Jayla brauchte Storm nur anzusehen und schon rauschte ihr Blut schneller durch die Adern. Sein Blick versprach ihr, dass er ihr alles geben würde, was sie sich so sehr ersehnte.
    Sie streckte die Hand aus, um ihn zu berühren und fuhr mit zitternden Fingern durch die dunklen dichten Löckchen auf seiner Brust. Als sie seinen keuchenden Atem hörte und seine Erektion an ihrer Hüfte spürte, da musste sie lächeln. Dann zogen seine aufgerichteten Brustspitzen ihren Blick an. Storm hatte ihre Brüste unzählige Male liebkost, jetzt wollte sie ihn genauso verwöhnen.
    Sie beugte sich vor und nahm eine steife Spitze in den Mund, strich mit der Zunge darüber und saugte daran. Doch das genügte ihr noch nicht. Sie fasste nach unten, umschloss sein heißes Glied mit der Hand und liebkoste ihn. Dies war das erste Mal, dass sie einem Mann mit ihren Händen Lust bereitete, doch sie machte dies anscheinend gut, wenn sie Storms Stöhnen Glauben schenken durfte.
    Als er heiser ihren Namen raunte, hob sie den Kopf, hielt ihn aber trotzdem fest in ihrer Hand.
    „Hmm?“, hauchte sie, legte den Mund an seinen Hals und biss ihn leicht, wie um ihn mit ihrem Zeichen zu versehen.
    „Du hast es zu weit getrieben, Jayla“, sagte er und stöhnte auf, als die Lust in ihm explodierte. Ohne auf ihren überraschten Ausruf zu achten, schob er sie mit einer raschen Handbewegung zurück. Sie gab nach und schlang ihm die Arme um den Hals, als er sich auf sie legte.
    „Ich will dich“, flüsterte er hastig. Dann löste er ihre Arme von seinem Hals, ergriff ihre Handgelenke und legte sie ihr nach hinten über den Kopf. Und als sich ihre Blicke trafen, drang er mit einem einzigen tiefen Stoß in sie ein.
    Er keuchte auf. Die Lust übermannte ihn fast. Er legte den Kopf in den Nacken und begann sich in ihr zu bewegen, in einem steten Rhythmus, wobei er sie ganz festhielt.
    Die Welt schien stillzustehen und nur noch aus ihrem Liebesspiel zu bestehen.
    Selbst als er merkte, wie sie sich aus seinem Griff löste und ihre Fingernägel tief in seinen Rücken grub, zuckte er nicht zusammen, sondern trieb sie immer weiter, bis er schließlich spürte, wie ihre Muskeln sich zusammenzogen.
    „Storm!“
    Und während sie ihrem Höhepunkt entgegenflog, setzte er die süße Qual unaufhörlich fort. Und machte seinen Anspruch auf sie geltend.
    Der Gedanke, dass sie ihm gehörte, ihm allein, brachte ihn einem Höhepunkt entgegen, wie er ihn nie zuvor erlebt hatte. Er kam nicht nur einmal, sondern zwei-, ja sogar dreimal.
    „Jayla!“
    Und sie war bei ihm, öffnete sich noch weiter für ihn und bewegte sich mit ihm, in seinem Rhythmus.
    Als das erste Morgenlicht durch die Fenster fiel, erwachte Jayla langsam und atmete Storms Geruch und den Duft ihres Liebesspiels, der noch im Raum lag, tief ein.
    Sie schloss die Augen, als plötzliche Panik sie überfiel. Was hatte sie bloß getan? Sie brauchte nur die Augen wieder aufzumachen und zu Storm hinzusehen, der mit einem zufriedenen Ausdruck auf seinem Gesicht ihr zugewandt lag, dann würde sie wissen, was sie getan hatte. In Wirklichkeit sollte sie sich lieber fragen, wie und warum es geschehen war.
    Storm hatte den Ruf, dass seine Affären kurz waren und er ein und dieselbe Frau nicht zweimal beglückte. Wenn es so war, warum war er dann zu ihr gekommen? Was hatte sie an sich, dass er zu ihr zurückgekehrt war?
    Wahrscheinlich hätten sich die meisten Frauen überglücklich geschätzt, wenn Storm ihnen ein zweites Mal seine Aufmerksamkeit geschenkt hätte. Doch für Jayla bedeutete er eine Ablenkung, die sie gerade jetzt nicht gebrauchen konnte.
    Wenn er von ihren Plänen mit der künstlichen Befruchtung erfuhr, würde er wahrscheinlich wie Lisa versuchen, es ihr auszureden. Doch anders als Lisa würde er ihre Entscheidung nicht verstehen oder sie selbst dann unterstützen, wenn er nicht ihrer Meinung war.
    Sie warf ihm einen kurzen Seitenblick zu und fragte sich, ob es ihr eigentlich wichtig war, von ihm in ihrem Vorhaben unterstützt zu werden. Jayla

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