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Verfuehrerisches Geheimnis

Verfuehrerisches Geheimnis

Titel: Verfuehrerisches Geheimnis Kostenlos Bücher Online Lesen
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Raunen, das wie das Schnurren einer großen Katze klang, sie ein, und sie räkelte sich genüsslich an ihm. Allmählich aber erfasste sie den Sinn seiner Worte und sie lauschte aufmerksam.
    »Bis jetzt teilten wir nur heißen, drängenden Sex. Heute Nacht, Catherine, werde ich dir zeigen, was es heißt, Liebe zu machen«
    Sie hob den Kopf und starrte in die dunklen, bodenlosen Tiefen seiner Augen. Es raubte ihr den Atem, als ihr aufging, dass sie im Begriff stand, mit ihm eine Reise anzutreten, von der es vielleicht keine Wiederkehr gab. Sie ahnte, dass es ein Ort war, an den sich nur wenige vorwagten, ein Ziel, das nicht nur forderte, dass man sein Herz auslieferte, sondern auch die unsterbliche Seele.
    Er nahm ihre Finger und drückte lange Küsse auf jeden einzelnen, wobei seine Lippen ihre Lieblichkeit genossen, und seine Augen die ihr eigene zarte Schönheit anbeteten. Er drückte Zauberküsse auf ihre Handfläche und schloss dann ihre Finger darüber, um sie nicht entweichen zu lassen. Sein Mund kostete ihr Handgelenk und die Innenseite des Armes aus. Lippen und Finger salbten ihre Schulter, bis Catherine in einem Meer mystischer Sinnlichkeit trieb. Seine Zunge glitt über ihre Haut, schmeckte, leckte, genoss jeden Zoll und verlieh ihr das Gefühl, die schönste Frau zu sein, die je gelebt hatte oder je von einem Mann geliebt worden war.
    Seine besitzergreifenden Finger folgten der Spur seines Mundes, streichelten und liebkosten und erweckten ein Vorgefühl, so intensiv, dass sie am liebsten geschrien hätte. Als Mund und Finger Brüste und Knospen liebkosten, wand sie sich wohlig und sehnte sich nach mehr und wusste, er würde ihr mehr geben.
    Es dauerte über eine Stunde, bis er die Innenseiten ihrer Schenkel erreicht hatte. Mittlerweile war ihr schwindlig von seinen Berührungen und dem männlichen Duft seines Körpers. Hitze und Kälte jagten einander, und eine Vielzahl von Empfindungen, die sie sich nie hätte träumen lassen, tanzten über ihre empfindliche Haut, hervorgerufen von seinen heißen Lippen und seiner aufreizenden Zunge, die alle ihre geheimen weiblichen Lustpunkte aufsuchten.
    Sich über ihr aufrichtend, liebkoste er sie mit Blicken, bis sie vor Verlangen keuchte. Er ragte über ihr auf und wählte den Moment, als sie lüstern und reif war und vor dunklem, erotischem Feuer nur so loderte. Nun drang er langsam ein, Zoll um köstlichen Zoll, bis sein Schaft bis zum Ansatz in ihr war. Dann hielt er still und ließ seinen Schwanz in ihrer unglaublich engen glatten Scheide hämmern und pulsieren. Er spürte, wie sie ihn fest umschloss, und beide erlebten jedes Beben und jedes Vibrieren des geradezu schmerzhaft perfekten Vollzuges. Er senkte den Kopf und ließ seine Zunge in die heiße, dunkle Öffnung ihres Mundes gleiten. Dann brachte er sie zu einem Gipfel der Ekstase, indem er Schwanz und Zunge in langen, langsamen Stößen bewegte. Innehaltend wollte er ihre Wollust verlängern. Er hatte es nicht eilig, eine so köstliche Paarung zum Höhepunkt zu bringen. Dreimal brachte er sie an den Rand der Erfüllung, und schließlich waren es ihre Lustschreie, die ihn um seine Fassung brachten. Sein weiß glühender Samen ergoss sich in sie und brachte sie schließlich zum Orgasmus, dessen lauter Lustschrei ihn in der stillen, dunklen Nacht erbeben ließ.
    In einer sanften Umarmung, die herzerwärmend war, drückte er sie. Sie klammerte sich an ihn in dem Wissen, dass das, was sie geteilt hatten, eine seltene Gabe der Liebesgötter war. Er hatte den uralten Akt der Dominanz und Unterwerfung zur absoluten Perfektion gebracht. Während sie auf den Schlaf zutrieb, erschlaffte ihr Körper in seinen Armen,. Nie wieder werde ich allein sein. Patrick Hepburn wird mich ewig behüten.
     
    Als Cat am Morgen die Augen aufschlug, lagen Patricks Arme noch immer um sie, und seine dunklen Augen schauten sie an. Sie lächelte scheu. »Wie schön, so zu erwachen.« Sie streckte die Hand aus und strich mit der Fingerspitze die Wölbung einer dunklen Braue entlang.
    Er drückte einen Kuss auf ihre Nasenspitze. »Mrs. Dobson hat uns das Frühstück gebracht.«
    Cat schnappte nach Luft. »Sie hat uns doch nicht etwa zusammen im Bett gesehen?«
    »Das hat sie allerdings, und ihre weibliche Neugierde wurde befriedigt. Sie muss wohl den Eindruck bekommen haben, dass du dich in guten Händen befindest ... ihr Schmunzeln wird mindestens noch eine Woche anhalten.«
    Cat errötete reizvoll, als er aufstand und das Tablett ans Bett

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