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Verfuehrerisches Geheimnis

Verfuehrerisches Geheimnis

Titel: Verfuehrerisches Geheimnis Kostenlos Bücher Online Lesen
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war.
    Kaum waren sie sicher in ihrem Schlafgemach, stieß er die Tür mit dem Fuß zu und stellte ihre Füße auf den Teppich. »Meine kostbare Cat, obwohl ich wusste, dass dieser Tag kommen würde, weiß ich nicht, wie ich die endlose Wartezeit ertragen konnte. Ich möchte, dass wir uns niemals wieder trennen.«
    Seine Worte rührten sie zu Tränen.
    »Wage ja nicht, diese Tränen zu vergießen, meine Schöne. Ich bin ein Ungeheuer, das dich zum Weinen bringt.« Er küsste ihre Lider. »Und dabei möchte ich dich trunken vor Glück machen.« Mit den Fingerspitzen wischte er ihre Tränen weg.
    »Patrick, so glücklich war ich noch nie im Leben. Du bist ein Ungeheuer, das allein mir gehört, und ich liebe dich so, wie du bist.«
    Er nahm ihr den Umhang ab, dann setzte er sie auf das hohe Bett und kniete vor ihr nieder. »Ich knie vor deiner zarten Schönheit, Cat. Ich gelobe, dich immer zu beschützen, und schwöre, dass du nie bereuen wirst, mich zu deinem Gatten erwählt zu haben.« Er zog ihr die Schuhe aus, dann hob er ihr Kleid an, um Strümpfe und Strumpfbänder abzustreifen.
    »Meine Hände sind grob und unbeholfen. Wie kannst du meine Berührung nur ertragen?«
    »Deine Hände sind groß und wundervoll. Ich verzehre mich nach deiner Berührung.«
    »Erlaubst du mir, dich auszuziehen, wenn ich verspreche, sanft zu sein?«
    Erstaunen trat in ihren Blick. »Du kannst sanft sein?«
    »Ich kann es versuchen, meine Süße«, versprach er ernst.
    Um ihre Mundwinkel zuckte es. »Versuche es ein andermal. Ich nahm einen Grenzlandmann zum Gemahl und möchte heute wie dein Mädchen behandelt werden, Hepburn!«
    Er warf den Kopf in den Nacken und lachte, dass seine Halssehnen wie Seile hervortraten. Er stand auf und hob sie hoch, dass sie auf dem Bett stand, dann griff er unter ihren Rock, um ihr Hose und Unterrock auszuziehen. Als seine Finger sich abmühten, die winzigen Knöpfe ihres Kleides zu öffnen, hob sie ihren Rock Zoll um Zoll, bis ihre nackten Schenkel auf gleicher Höhe mit seinem Gesicht waren. Dann reizte sie ihn, indem sie den Rock zu ihren Fesseln sinken ließ und das Spiel von neuem begann. Diesmal hob sie den Rock noch höher, um die schwarzen Löckchen auf ihrem Schamhügel zu enthüllen.
    »Du sündige kleine Hexe, halte still, sonst ruiniere ich dein Kleid.«
    »Soll ich eine züchtige kleine Braut sein, oder soll ich dich reizen? Entscheide du.«
    Geschickt wurde er mit den Knöpfen fertig und zog sie nackt aus. »Erst ziehe ich dich aus, und dann werde ich dich reizen!« Er entkleidete sich mit der Schnelligkeit eines Mannes, der wusste, was er wollte. Dann packte er ihre Fesseln und stieß sie aufs Bett, warf sich auf sie und hielt sie mit seinem großen, harten Körper gefangen. Er nahm ihre Lippen in Besitz und zeichnete deren Konturen mit der Zungenspitze nach, ehe er mit einem hinreißenden Kuss eintauchte und sich ihren Mund aneignete. Er ließ seine Erektion ihre weichen Schenkel entlangstreichen, wich dabei mit Absicht ihrem Schamhügel aus und rieb ihren Bauch. Als sein Schwanz ihre Brüste berührte, ließ ihn das Gefühl der warmen, seidigen Haut zucken und erbeben.
    Cat griff nach ihm, schlang die Finger um seine harte Länge und drückte sanft zu, worauf sie sein wohliges Stöhnen vernahm. Sie reizte ihn, bis er es nicht mehr aushalten konnte, umfasste seinen großen Sack mit der anderen Hand, bis sein ganzer Schritt steif und geschwollen war. Dann öffnete sie ihre Beine, bäumte sich hemmungslos unter ihm auf und gab sich ihm wild und mit einer Leidenschaft hin, die sie nun nicht mehr zügeln konnte.
    Es war eine stürmische Vereinigung, da sie nach der langen Trennung kaum genug voneinander bekommen konnten. Und als der Höhepunkt kam, war er heftig und schien kein Ende zu finden.
    Patrick nahm sie in die Arme und hielt sie fest, als er sich rücklings aufs Bett rollte, ihre Weichheit an sich drückend, die köstlichen Brüste auf seiner muskelbepackten Brust, ihr Leib an seinem. Er öffnete die Schenkel, dass sie zwischen seinen langen Beinen zu liegen kam und ihr weibliches Zentrum auf seinem nicht mehr steifen, aber noch immer geschwollenen Schritt ruhte. Er senkte den Kopf, um federleichte Küsse in ihre Schläfenlocken zu drücken, und küsste ihre Lider, während sie nach der totalen Erfüllung voll träger Wollust seufzte.
    Seine geflüsterten Liebesworte faszinierten sie, als sein warmer Atem über ihren Nacken strich und seine Lippen ihr Ohr berührten. Anfangs lullte sein

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