Verführung der Unschuld 2
Dies war allerdings noch nicht geschehen und Mariella sah diesem Moment mit gemischten Gefühlen entgegen. Würde es ihr gefallen? Würde sie eine andere Art eines Höhepunktes erleben, wie man ihr versichert hatte?
Mit einer Hand presste Federico ihren Rücken herunter, ihre Brüste auf das heiße Blech des Wagens. Autsch, sie würde sich ihren nackten Nippel verbrennen, außer … nein, sie würde nicht aufbegehren, sich nicht wehren. Wenn dies sein Wunsch war, dann würde sie es hinnehmen. Er bedachte alles und für ihn würde sie gerne leiden. Dies gehörte zu ihren Pflichten und sie würde ihn nicht enttäuschen. Stöhnend biss sie die Zähne zusammen.
Langsam, quälend langsam drehte er die gläserne Rose in ihrem Anus, zog ein wenig an ihr, drückte sie wieder fest hinein. Mariella hielt den Atem an. Würde er sie etwa hier, in der Natur, ausgerechnet jetzt, wo jederzeit jemand vorbei kommen könnte, anal nehmen? Mariella wimmerte. Wenn sie entdeckt würden, musste sie erklären, dass alles in Ordnung war, dass sie seine Sklavin war und sie akzeptierte, was auch immer er von ihr verlangte.
Würde er … Ihr Herz hämmerte vor Anspannung.
Nein, sie fühlte seinen Schwanz, wie er den Zugang zu ihrer Vagina suchte. Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander, presste sich ihm entgegen, und dann schob seine Spitze ihre Schamlippen auseinander, die heiß und geschwollen waren, und stieß sich mit einem einzigen Ruck tief hinein, bis zum Anschlag.
Mariella warf den Kopf zurück und schloss die Augen. »Ja, ja, Federico, nimm mich!« Ihre Stimme war fest und fordernd. Oh ja, sie wollte ihn in diesem Augenblick so sehr.
Scheiß drauf, ob uns jemand zusieht. Fick mich!
»Deine Anrede, Sklavin!«
Wie schaffte er das, bewegungslos in ihr zu verharren? Spürte er denn nicht ihr Pulsieren? Machte ihn ihre üppige Feuchte nicht verrückt? Wie konnte er sich nur soweit beherrschen.?
Jetzt stieß er zu. Aber nur ein einziges Mal. Wieder schnell und hart, und wieder bis zum Anschlag. Mariella stöhnte laut auf. Oh ja, genauso brauchte sie es, wenn sie so heiß und lüstern war wie jetzt. Wenn ihr Körper, aufgeputscht von der vorausgegangenen Situation, von seinen voyeuristischen, glühenden Blicken aufgegeilt war. Dann wollte sie es tief in sich spüren, dass er sie nahm, weil sie sein Eigentum war. Ganz und gar entgegen gängiger Konventionen und Gesetze: Sein Eigentum.
»Bitte, Herr, bitte nimm mich.«
Ihr Verlangen schmerzte. Weit drinnen in ihrer Vagina verlangten wilde Kontraktionen nach Befriedigung, die sie ohne ihn nicht erlangen würde. Ihr Schoß bebte, von seinem Schwanz ausgefüllt und penetriert zu werden.
»Sag es!«, knurrte er noch tiefer.
»Bitte fick mich, Herr!«
Endlich stieß er erneut zu. Zuerst zog er sich quälend langsam fast vollständig aus ihr heraus, dann rammte er sich tief hinein und fand seinen Rhythmus. Wieder und wieder. Wie ein wildes Tier.
Mariella stemmte sich ihm entgegen, ihre Hände fest auf die Motorhaube gepresst, den Oberkörper ein wenig davon abgehoben. Ihre freie Brust wippte unter den intensiven Stößen wild hin und her. Sogar der Wagen bebte unter den kraftvollen Bewegungen.
Ihr Innerstes schmerzte. Doch es waren nicht seine Stöße, dafür war sie viel zu erregt und feucht. Nein, ihr eigenes unersättliches Verlangen schmerzte, das immer noch mehr aufgeheizt wurde, knapp vor einem Höhepunkt, der jedesmal wieder ein kleines Stück zurückwich, wenn der Druck seines Schwanzes nachließ. Dieses qualvolle Verlangen ließ sie kläglich wie eine geschundene Katze schreien. Lauter, immer lauter, bis ihre Stimme gurgelnd erstarb, als sie endlich kam.
Doch Federico hörte nicht auf, wartete nicht ab, bis sie sich von ihrem Orgasmus ein wenig erholt hatte. Er packte ihre Handgelenke, zog sie ihr auf den Rücken und hielt sie dort fest, unterwarf sie, auf die heiße Motorhaube niedergedrückt, und trieb seinen Lustdolch wieder und wieder in sie hinein. Bis sie versuchte, sich unter ihm aufzubäumen, der brennenden Qual ihrer Brustwarze zu entkommen, und nochmal vor Wollust aufschrie, ein letztes Mal – in diesem Augenblick erreichte auch er seinen Höhepunkt, presste sie mit beiden Händen herunter und verharrte steif, seinen Schwanz tief in sie versenkt. Bis das Beben und Pumpen in seinem Glied endlich nachließ und sie fühlte, wie es in ihr langsam erschlaffte.
War es sein Saft und ihr eigener, der ihr an der Innenseite ihrer Schenkel herablief, oder war es einfach
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