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Verführung der Unschuld 2

Verführung der Unschuld 2

Titel: Verführung der Unschuld 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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sein. Was wäre, wenn Federico überraschend heimkäme und bemerkte, dass sie den Plug nicht trug? Egal, vielleicht würde er sie dann endlich einmal auf diese Weise nehmen. Ihre anfängliche Hemmung war längst der Neugierde gewichen, wie sich das wohl anfühlen mochte und ob es ihr gefallen würde. Außerdem löste der Gedanke daran ein Gefühl der Erniedrigung und völligen Hingabe aus, was sie nur noch lüsterner machte. Entschlossen ließ sie den Plug in ein Tuch eingewickelt zwischen ihrer Unterwäsche verschwinden.
    Über mangelnde Auswahl an Kleidern konnte Mariella nicht klagen. Dafür, dass ihr Herr sie zuhause vornehmlich unbekleidet haben wollte, hatte er ihr exquisite Dessous und Kleider geschenkt, sowie Schuhe und Stiefeletten in allen erdenklichen Variationen. Es war ihr ein Rätsel, wann sie das tragen sollte. Viel zu selten gingen sie zusammen aus.
    Überraschenderweise passte alles wie angegossen. Vielleicht hatte Federico sich eine Liste ihrer genauen Maße von der Patrona geben lassen. Denn alle Kleider, die sie in der »Erziehungsanstalt« getragen hatte, waren maßgeschneidert gewesen. Wobei
Kleider
wohl kaum die korrekte Bezeichnung für das war, was sie von dort mitgebracht hatte. Mariella musste grinsen. Nichts davon konnte sie außerhalb dieses Hauses tragen. Denn alle diese Kleider waren busenfrei geschnitten oder zumindest so tief ausgeschnitten, dass es höchst unanständig wäre, damit in die Öffentlichkeit zu treten.
    Sie erinnerte sich gut an den ersten Abend, als jeder der jungen Frauen ein bestimmtes brustfreies Kleid zugewiesen worden war. Einige hatten einen hochroten Kopf, sich so zu zeigen und waren verlegener, als wenn sie sich hätten völlig nackt zeigen müssen.
    Eigentlich wäre eines dieser Kleider für das Treffen mit Giovanni genau richtig. Obszön genug, seine Fantasie anzuregen, und obszön genug, falls Federico plötzlich heimkäme.
    Ein Blick in den Spiegel gab Mariella die Gewissheit, dass sie in dem gewählten Kleid sehr sexy aussah. Eine eng anliegende Korsage, über der ihre Brüste frei wippten, und ein kurzer abstehender Rock. Sie hatte geduscht und auch ihren Anus gereinigt, zögerte jedoch, den Plug wieder einzusetzen.
    Ihre Hände streichelten über ihre Brüste. Perfekt. Woha, sie war jetzt schon geil. Ihre Nippel standen hart und erwartungsvoll empor.
    Nein, sie würde den Plug nicht tragen. Ein gewisses Maß an Ungehorsam und die Furcht vor Entdeckung wirkte aphrodisierend.
    Bald wünschte sie sich, sie hätte einen Sonnenhut aufgesetzt. Die Sonne brannte heiß auf Kopf und Busen, als sie das Haus verließ und zunächst die Auffahrt entlang ging, bis ein Weg zum Wald abzweigte. Unter den Bäumen angekommen atmete sie tief durch und trank aus der Flasche. Wie erfrischend einfaches Wasser sein konnte.
Puh
. Der Gedanke, der ihr durch den Kopf schoss, entlockte ihr ein Grinsen und sie drehte die Flasche um und goss sich ein wenig Wasser über den Busen. Wie gut das tat!
    Ein Blick auf die Uhr bestätigte ihr, dass sie fast pünktlich am Pfauenpavillon ankam. Drei Minuten nach Drei. Sie schaute um sich, aber von Giovanni war nichts zu sehen oder zu hören.
    »Giovanni?«
    Keine Antwort.
    »Giovanni?«
    »Also, wenn ich es mir recht überlege, gefällt mir der Gedanke ganz gut, dass du mir jeden Nachmittag zur Verfügung stehst.«
    Giovanni trat hinter dem Pavillon hervor, fast nackt. Ohne Schuhe, ohne Oberteil. Nur mit einer eng anliegenden Lederhose bekleidet, was ihn wahnsinnig sexy machte.
    Er umrundete sie und sie las in seinen Augen, dass ihm ihre Aufmachung gefiel. »Bestimmt läufst du schon wieder aus vor Lust?« Ihre Antwort wartete er nicht ab, sondern schob seine Hand zwischen ihre Schenkel, dabei presste er seine Lippen auf ihren Mund und nahm ihr mit einem leidenschaftlichen Kuss den Atem. Seine Zunge neckte die ihre, tänzelte hin und her. Sein Daumen rieb so sensibel über ihren Kitzler, dass sie es kaum ertrug.
    Nimm mich, füll mich aus, gib’s mir, brummte das Teufelchen der Lust in ihrem Kopf. Wenn doch noch ein Mann hier wäre, oder besser mehrere. In ihrem Kopf entstand ein Bild. Sie kniete vor einem Mann, der ihre Nippel hart packte, während sie mit ihrem Mund seinen Schwanz stimulierte. Eine Spreizstange hielt ihre Beine weit offen. Ein anderer versohlte ihr gerade mit einer Gerte den Po, ein dritter fickte sie mit seinen Fingern

    »Alles an dir will nur Sex«, keuchte Giovanni. »Warte hier!« Er drehte sich um und verschwand

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