Verführung der Unschuld 2
Eau de Toilette roch, und spielte an ihrer Brustwarze. Ihre Nippel waren so gereizt, ihr Körper so mit Endorphinen aufgeputscht, dass diese einfache Berührung genügte, sie vor Schmerz scharf Luft holen zu lassen.
Offenbar hatten die beiden Männer wirklich die Absicht, Hand in Hand zu arbeiten. Sie fühlte, wie Giovanni übernahm, und beide Hände fest um eine Brust legte, als bestünde die Gefahr, diese könne versuchen auszuweichen. Währenddessen zog Federico ihren Nippel in die Länge und gab die Klemme darüber. Winzige Zähnchen bohrten sich in die sensible, pochende Perle und ein langgezogener Schrei entrang sich Mariellas Lippen.
»Nein, oh Scheiße tut das weh, bitte Herr, nimm das weg …« Hatte sie sich nicht vorgenommen, niemals um Nachsicht zu betteln? Blut und Hitze schossen in ihre Schamlippen und bestimmt würde sie sichtbar überlaufen. Es hatte also keinen Sinn zu jammern und um Gnade zu flehen, ihr Unterleib würde sie sowieso verraten.
Giovanni spielte ein wenig an der zweiten Brustwarze, sehr zärtlich sogar, wobei diese dabei noch empfindsamer wurde, dann folgte die zweite Klemme und Mariella schrie wieder auf. Doch damit nicht genug. Verbunden durch eine enge Kette boten die Klemmen die Möglichkeit, in der Mitte ein Gewicht einzuhängen, was Federico nun in die Tat umsetzte. Der Schmerz war für den Bruchteil einer Sekunde übermächtig, und Mariella bäumte sich schreiend gegen alle Riemen auf.
Fickt mich doch endlich
, schwirrte es durch ihren Kopf. Eine andere Stimme lenkte sie ab.
»Ihr Drink, Signor Federico.«
»Vielen Dank, Antonella. Nun, was halten Sie von diesem Anblick?«
Offenbar stand Giovannis Frau so da, dass sie Mariellas feuchte Schamlippen betrachten konnte.
Oh nein, bitte Federico, bitte schick sie weg, lass sie nicht zuschauen. Verdammt, ich kann meine Beine nicht schließen, sie sieht alles!
Die zarte Berührung durch einen Finger entlockte ihr ein lautes Stöhnen.
»Geil, ziemlich geil. Wahrscheinlich kurz davor, zu kommen.«
»Gehört sich das für eine anständige Ehefrau, so geil zu sein, ohne dass ihr Ehemann sie stimuliert hat?«
Das ist suggestiv! Du gibst die Antwort ja schon vor!
»Nein, das sollten Sie nicht dulden, Signor Federico.«
»Danke, Antonella.«
Schritte entfernten sich, eine Tür wurde geschlossen.
»Nun, deine Geilheit bereitet mir in der Tat ein wenig Sorgen, Sklavin. Giovanni, frag mal bei Alfredo wegen eines Termins zum Piercen nach. Es sollte bald sein.«
»Nein!«
»Nein?« Seine Hand klatschte auf ihren Po. »Ich glaube nicht, dass du ein Mitspracherecht hast.
Piercen? Doch nicht etwa ihre Brustwarzen? Gegen diese Idee hatte sie sich schon ein passendes Argument zurechtgelegt, denn obgleich sie bereit war, fast alles auf sich zu nehmen. Gepiercte Nippel waren das letzte, was sie sich wünschte. Und wenn sie behauptete, das würde verhindern, dass sie stillen könnte, Muttermilch sei jedoch die beste Milch für eine gute Entwicklung ihres Kindes, dann würde Federico hoffentlich darauf eingehen.
»Und welche Körperstelle wünschen Sie gepierct, Signor Federico?«
»Nein!«
Ein Hieb presste ihr einen Schrei heraus und ihr Körper arbeitete gegen die Fesseln an. Dann fühlte sie Federicos Finger, wie sie an ihren Schamlippen spielten, sie voneinander lösten, wie eine Blüte öffneten, ganz behutsam, und endlich, unerträglich langsam sein Penis in sie eindrang.
Tiefer, tiefer
.
»Wirst du gehorchen, Sklavin?«
»Mhm«, wimmerte sie und versuchte zu nicken, soweit dies möglich war.
»Ein Schamlippenpiercing, Giovanni. Fünf bis sieben kleine Ringe. Ich werde eine hübsche Kette hindurchziehen und sie mit einem kleinen Schloss sichern, damit diese geile Sklavin …« Er stieß zweimal tief und fest zu und Mariella stöhnte laut auf.
Noch einmal, und ich komme! Von was hatte er gerade gesprochen?
»Damit diese ungehorsame geile Sklavin ganz sicher nur mir gehört und von meinem Samen geschwängert wird!«
Er wollte was – ihre Labien piercen? Irgendwo in ihrem Hinterkopf meldete sich eine fast verschüttete Erinnerung.
Du wirst vor mir kriechen und meine Füße lecken, damit ich es dir aufschließe und dich nehme. Du wirst es immer spüren, egal ob du einen Slip trägst oder es frei zwischen deinen Schenkeln baumelt. Es wird dich ständig daran erinnern, wem du gehörst, wessen Sklavin du bist. Ich werde den Schlüssel immer bei mir tragen. Und wenn ich keine Lust oder Zeit habe, dich aufzuschließen, werde ich dich
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