Verführung der Unschuld 2
einfach anal ficken
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Wie sollte sie ihm das ausreden? Mit einer der Vollmachten, die sie unterschrieben hatte, hatte sie womöglich indirekt auch in ein Piercing eingewilligt. So wie sie auf seinen Wunsch und Befehl hin einen Analplug trug. Zwar fand sie diesen inzwischen erregend, aber sie wollte sich gar nicht erst vorstellen, dass ihr Ringe an ihren Schamlippen gefallen könnten.
Nein, nein und nochmals nein!
Federicos knetende Hände auf ihren Pobacken und das schmerzhafte Ziehen an ihren Brustwarzen unterbrachen Mariellas Gedanken, zumal sein Schwanz nun schneller zustieß. Ihr Körper war ein einziges Sehnen, und sie ballte stöhnend ihre Hände zu Fäusten. Im selben Augenblick drang Federico noch tiefer in sie ein. Seine schnellen und harten Stöße schoben ihren Körper trotz der Fesseln einige Millimeter auf der Liege hin und her. Mühelos glitt sein Schwanz in ihre Vagina hinaus und hinein, und seine Hoden klatschten mit jedem Stoß gegen ihren Venushügel.
Dann kam ihr Höhepunkt, schaltete ihr Bewusstsein aus, nahm sie ganz in ihrer Körperlichkeit. In immer neuen Eruptionen explodierte ihr Unterleib vor Lust, überzog ihre Haut mit einem feinen Film aus Schweiß, bis Federico mit einem tiefen Brummen seinen Saft in sie pumpte.
Erschöpft entspannte Mariella ihre Muskeln. Ihr Mund war trocken vom Stöhnen, ihre Nippel pochten überreizt.
»Mach sie los und begleite sie in ihr Bett.« Seine Worte waren nüchtern dahin gesprochen. War sie denn wirklich nicht mehr als ein Lustobjekt für ihn? Wie sehr sehnte sie sich nach ein bisschen Liebe und Nähe.
»Ach ja, und Antonella soll Schwangerschaftstests besorgen. Ich will, dass das jeden Tag kontrolliert wird! Und sobald es nach Schwangerschaft aussieht, geht sie sofort zum Frauenarzt, ich will das Ergebnis ganz sicher haben!« Er gab ihr einen Klaps auf den Po. »Vielleicht werde ich dich später nochmal besteigen. Damit es bald klappt.«
War es ihm so verdammt ernst damit, sie möglichst bald in anderen Umständen zu wissen? Nach mehr hörte es sich jedenfalls nicht an, als nach einem bloßen Akt, der dem Zweck der Besamung diente. Mariella fühlte sich zu ausgelaugt, darüber intensiver nachzudenken.
»Du brauchst mir nicht zu helfen. Ich geh erstmal duschen«, wehrte sie Giovanni ab, der ihr von der Liege herunter half und sie am Arm packte, um sie über den langen Flur zu ihrem Schlafzimmer zu führen.
Wie gut sich das anfühlte. Mariella genoss das warme Wasser, das über ihren Körper pulsierte, und den Duft der exquisiten Duschlotion einer bekannten Nobelmarke.
Als sie aus dem Bad kam, wartete Giovanni auf einem der Stühle im Vorraum.
Mariella starrte ihn an. »Was machst du noch hier?«
Giovanni lächelte. »Ich warte auf dich.«
»Ach ja, und warum?«
»Du bist so verdammt hübsch, du geiles Luder«, flüsterte Giovanni und zwinkerte ihr zu. »Ich bin hier um dich zu verwöhnen. Oder hast du schon genug?« Seine Augen waren wie Brenngläser auf ihrer Haut, verursachten ein verheißungsvolles Kribbeln.
Reaktionslos verharrte sie vor ihm, eingewickelt in das Duschhandtuch. Sanft löste er ihre Finger und schob das Handtuch von ihrem Busen, ihre Hände auf ihren Rücken. Als würde ihn ihre verbale und körperliche Hilflosigkeit ermutigen, beugte er sich vor, umfasste mit einer Hand eine Brust, stülpte seine Lippen über den Nippel und saugte zärtlich daran. Mit der freien Hand zog er sie näher an sich, zwang sie mit dem Knie ihre Schenkel zu öffnen und breit gegrätscht über seinen Beinen zu stehen.
Wusste er denn, wie sehr sie dies anmachte? Sie fühlte sich gefesselt, obgleich sie es nicht wahr. Und dann sah sie ihm zu, wie er einen bunten Vibrator in ihre Muschi schob.
»Ah«, seufzte sie, als er das Spielzeug langsam tief hineinschob, hin und her drehte. Die Vibrationen waren stark, setzten sich bis in ihr Innerstes fort. Voller Begierde reckte sie ihm ihre Hüften entgegen und schloss genießerisch die Augen.
Bitte, einen Orgasmus!
Mit jeder Minute wuchs ihre Erregung, so gefühlvoll stimulierte er ihre Brüste und neben dem Bewegen des Vibrators mit dem Daumen ihren Kitzler, dass ihr Höhepunkt schnell kam, und wie ein Blitz durch sie hindurch raste. Mühsam unterdrückte sie einen Schrei, den man durch die Stille der Nacht im ganzen Haus gehört hätte, und prustete stattdessen mit zusammengepressten Lippen.
»Warum hast du das gemacht?«
»Du gefällst mir. Unser Herr ist offensichtlich nicht der richtige Mann,
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