Verführung Der Unschuld
schwächer und brach letztlich zusammen. Wimmernd schloss
sie die Augen.
»Siehst du, Giulia, so wie du jetzt meine Berührung genießt, wirst du auch deine Bestrafung
genießen, denn sie wird dich frei von deiner Schuld machen. Aber dazu ist es notwendig,
deinen nackten Po zu züchtigen, damit du die Hiebe auch wirklich als einen Akt der
Bestrafung spürst!«
Giulia wusste nicht mehr ein noch aus. Einerseits sträubte sich alles in ihr gegen Federicos
unsittliche Berührungen, andererseits reagierte ihr Körper darauf mit einer ungestillten
Sehnsucht, dass ihr fast schwindlig wurde. Seine zuckersüße Stimme wirkte obendrein wie
ein Betäubungsmittel. Als Federicos Rechte nun ihre Hose öffnete und sie ihr langsam über
den Hintern bis zu den Kniekehlen herunterzog, während seine linke Hand weiter ihre
Brustwarze streichelte, hielt sie zitternd still. Ihre Lippen bebten vor Aufregung, in ihrem
Kopf drehte sich alles, und ihre anfängliche Übelkeit war einer fiebrigen Verwirrung
gewichen. Sie drückte ihre Knie steif durch und bemühte sich, ruhig zu atmen.
Federico schob langsam seine Hand unter ihren dünnen weißen Slip aus Kunstfaserspitze,
der so knapp war, dass er kaum die Rundungen ihres Pos bedeckte und schob ihn ebenfalls
nach unten. Er streichelte sanft über ihre Haut. Er lächelte versonnen und liebkoste mit seiner
Fingerspitze das kleine weiße Dreieck, das ihr Bikinihöschen beim Sonnen hinterlassen hatte.
Gleich würde es sich röten und seiner Umgebung anpassen, leuchtender und kräftiger werden
als ihr übriger Körper!
Giulia wimmerte leise vor sich hin. Eine Gänsehaut überzog ihre Schenkel. Sie fühlte wieder
die Angst vor dem Unbekannten. Erschrocken erkannte sie erst jetzt, in welcher prekären
Lage sie sich befand: wenn er wollte, könnte er sie missbrauchen, brutal von hinten nehmen,
denn sein Bruder würde sie dabei festhalten und ihm ausliefern! Erneut entfloh ihrer Kehle
trotz der zusammengepressten Lippen ein ängstliches Wimmern.
Aber dann wurden ihre Gedanken im wahrsten Sinne des Wortes schlagartig unterbrochen,
denn Federicos Hand begann flach und in schneller Folge ihren Po zu züchtigen. Ihre
Beklemmung wich der Konzentration auf den Schmerz, der nach mehreren Hieben einsetzte
und für anderweitige Überlegungen keinen Spielraum ließ. Schlag um Schlag erfolgte, immer
drei hintereinander auf dieselbe Stelle, die augenblicklich in einem stechenden Inferno
entflammt wurde, der ihr Tränen in die Augen trieb – Tränen des Schamgefühls.
Zuerst war es nur ein unterdrücktes Wimmern, dann ein leises kurzes Aufquieken, aber
schließlich hielt sie es nicht mehr aus und schrie zum ersten Mal laut und unkontrolliert auf.
Wenn Lorenzo ihre Handgelenke nicht einer stählernen Fessel gleich umklammert hätte, hätte
sie ihre Hände instinktiv nach hinten genommen, um ihren Po zu schützen, aber es war
hoffnungslos. Es gab kein Entkommen. »Auaaaa, nein, bitte nicht mehr, ich halte das nicht
aus! Bitte hören Sie auf!« Verzweifelt und von dem rhythmisch immer wieder neu gesetzten
Schmerz gepeinigt, tänzelte sie von einem Fuß auf den anderen. Dabei nahm sie mit
Schrecken wahr, dass es zwischen ihren Schenkeln feucht wurde, was sie in dieser Situation
keinesfalls erwartet hatte. Was war nur mit ihrem Körper los? War er denn völlig verrückt
geworden?
Federicos Hand hatte sich inzwischen zu ihren Schenkeln vorgearbeitet und verschonte
keinen Millimeter ihrer zarten Haut. Auch ihm war die schimmernde Feuchtigkeit auf den
Innenseiten ihrer Schenkel nicht entgangen. Welch eine verführerische Sinnlichkeit diese
kleine Lolita ausstrahlte! Einerseits war sie betörend unschuldig, andererseits empfand sie
ganz offensichtlich sinnliche Lust. Nur allmählich, fast unmerklich, nahm er die Intensität und
das Tempo seiner Schläge zurück. Er hatte fürs Erste genug herausgefunden. Sie war willig,
leidensfähig und tapfer genug, um ein aufregendes Spielzeug abzugeben. Ein zynisches
Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit.
Lorenzo ließ Giulias Handgelenke los und packte sie an den Schultern, um sie zu sich
hochzuziehen, bis ihr Gesicht auf gleicher Höhe mit seinem war. Er zog sie in seine Arme und
schlang seine Schenkel um ihre zappelnden Beine. Während sie nun hilflos in seiner
Umklammerung hing und die letzten Klapse von Federicos Züchtigung hinnehmen musste,
wurde ihre Klage von Lorenzos Mund mit einem langen leidenschaftlichen Kuss erstickt. Er
nutzte ihren nächsten Aufschrei
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