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Verführung in weißer Seide

Verführung in weißer Seide

Titel: Verführung in weißer Seide Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Donna Sterling
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Begierde, und sie konnte nicht anders, sie musste die Hüften bewegen.
    Tess sehnte sich nach weit mehr, als Cole ihr gab. Sie wollte seine Lippen und Hände am ganzen Körper spüren.
    Als hätte sie diesen Wunsch laut ausgesprochen, hob er den Kopf und sah sie an. Seine Augen glühten vor Leidenschaft. “Du kannst mich jederzeit stoppen, Tess”, bot er ihr mit rauer Stimme an. “Damit wir nichts tun, was nicht unbedingt nötig ist.”
    Keuchend holte sie Luft und hielt sich an seinen Schultern fest, um ihre Empfindungen wieder etwas unter Kontrolle zu bekommen. “In Ordnung”, antwortete sie flüsternd. “Ich verstehe.”
    Doch noch während sie das sagte, fuhr sie ihm mit beiden Haaren durchs Haar und zog seinen Kopf wieder an ihre Brüste. Cole stöhnte begehrlich und schob ihr Kleid nach unten, damit er endlich ihre nackten Brüste berühren konnte.
    Voll wilder Lust sog er anwechselnd an beiden Brustknospen und stachelte dadurch ihr Verlangen so weit an, dass Tess den Rücken durchbog und sich ihm entgegenreckte. Er strich mit beiden Händen über ihren Körper und fuhr schließlich unter ihren Rock.
    Seine Finger glitten über ihre seidigen Schenkel, und Tess spreizte erwartungsvoll die Beine.
    “O Tess, du machst mich wahnsinnig!”, stieß Cole hervor und rutschte aus dem Sessel auf die Knie. Mit seinem Blick schien er Tess durchbohren zu wollen, während er ihren Rock hochschob. Dann liebkoste er zärtlich mit den Fingerspitzen die Stelle, an der ihre Lust sich konzentrierte.
    Tess wurde eins mit den sanften Bewegungen seiner Finger. Sie wand sich im selben Rhythmus und spürte jede erregende Welle bis tief in ihr Innerstes. Was er mit ihr tat, fühlte sich himmlisch an. Das Eindringen seiner Finger, die Liebkosung seiner Lippen, alles fügte sich zusammen und löste tief in Tess ein wildes Beben aus, das in dem längsten und überwältigendsten Höhepunkt ihres Lebens gipfelte.
    Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis der Wirbelsturm in ihr abflaute, und nur ganz vage bemerkte sie, dass Cole ihren Rock wieder herunterzog. Dann zog er sie in seine Arme, und Tess spürte seinen warmen Atem an ihrem Haar und den nackten Schultern.
    Angst stieg in ihr auf, weil sie sich noch niemals so zügellos ihrer sexuellen Begierde hingegeben hatte. Doch dann flüsterte er ihren Namen, und ohne jedes Zögern erwiderte sie seinen Kuss. Die sanfte, zärtliche Berührung ihrer Lippen verwandelte sich rasch in ein glutvolles, erotisches Necken und Reizen, das Tess’ Verlangen aufs Neue entfachte.
    “Ich möchte dich nackt sehen”, stieß Cole aus. “Ich will deinen nackten Körper spüren.” Er zog sie vom Sessel hoch und öffnete geschickt die Knöpfe des Kleides, bevor er Tess wieder an sich zog und die Lippen auf ihren Mund presste.
    Ich muss die Situation unter Kontrolle bringen, sagte sie sich. Ein so unglaubliches Vergnügen macht süchtig, und schon bald werde ich glauben, nicht mehr leben zu können ohne seine Küsse und seine Liebkosungen.
    Cole schob ihr das Kleid über die Hüften hinab, es fiel leise raschelnd auf den Boden. Gleichzeitig streifte Tess ihm den Morgenmantel von den Schultern und schmiegte die Brüste an seinen nackten Oberkörper.
    Sie gab sich nicht länger seinem leidenschaftlichen Kuss hin, sondern strich mit den Lippen über seine Wange, den Hals und die Brust. Bevor er richtig wusste, was geschah, würde er “die Erfüllung in ihr finden”, und dann konnte sie sich ganz von ihm fernhalten.
    Mit beiden Händen strich er über ihren Rücken bis zum Po und hob Tess leicht an, sodass sie mühelos die Beine um seine Hüften schlingen konnte. So trug er sie zum Bett, und dabei spürte sie deutlich, wie groß und drängend er in seiner Erregung war.
    Seinen überdurchschnittlichen sexuellen Appetit hatte sie bereits erlebt, doch jetzt wurde ihr bewusst, dass er auch rein körperlich den meisten Männern überlegen war. Fast hoffte sie, das Ganze würde sie nicht so sehr erregen. Vielleicht musste sie nur das Vorspiel abkürzen und auf weitere Küsse verzichten, um sich nicht so sehr mitreißen zu lassen.
    Doch das war nicht leicht, denn die ganze Zeit über küsste er ihren Hals und rieb sich lustvoll an ihr. Dann fielen sie beide auf das Bett, und Cole reizte mit der Zunge ihre Brüste. Gleichzeitig streichelte er mit den Fingerspitzen ihren sensibelsten Punkt.
    Unvermittelt hielt Tess seine Hand fest. “Cole, wir brauchen ein Kondom.”
    Benommen stützte Cole einen Arm auf und blickte

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