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Verfuhrt auf dem Maskenball

Verfuhrt auf dem Maskenball

Titel: Verfuhrt auf dem Maskenball Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joyce Brenda
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und ihm damit das größte aller Geschenke machen – seinen Sohn.
    Doch sie lag in seinen Armen, und er trug sie zum Sofa, wo er sie mit Küssen bedeckte, ihr Gesicht, ihre Kehle, ihre Brüste. „Du bist noch immer so unschuldig“, flüsterte er, „aber du bist die sinnlichste Frau, der ich je begegnet bin. Ich werde dich die Liebe lehren, wenn du es willst.“
    Sie lag jetzt rücklings auf dem Sofa, und er stand vor ihr, vollkommen nackt. Lizzie breitete die Arme aus. „Zeigen Sie mir alles“, erwiderte sie, „aber Sie sollten sich beeilen.“
    Er beugte sich über sie, und sie schrie leise auf, während sie seinen Rücken streichelte. Er schmiegte sein Gesicht an ihre Brüste und flüsterte: „Das Erste, was ich dich lehren werde, ist Geduld. Es wäre Verschwendung, sich bei der Liebe zu beeilen.“
    Lizzie öffnete die Augen. Ihr ganzer Körper vibrierte, trotzdem wunderte sie sich über die Worte, die er gewählt hatte. Doch dann küsste Tyrell ihren Bauch, ihre Brüste, und sie dachte gar nichts mehr. Er glitt tiefer und liebkoste ihren Bauch in einer Weise, die sie kaum ertrug. Nie zuvor hatte sie solche Erregung gespürt wie jetzt, da sie seinen Atem an ihren Schenkeln fühlte.
    Und plötzlich küsste er ihre intimste Stelle und liebkoste sie, befeuchtete sie, sog und leckte an ihr.
    Lizzie glaubte zu explodieren, als die Wogen der Lust sie bis in den Himmel trugen.
    Sie zitterte und bebte, und die Erregung ließ nicht nach. Noch immer streichelte Tyrell sie mit seiner Zunge, und sie schrie auf, wusste nicht, ob sie ihn anflehen sollte aufzuhören oder ihn bitten weiterzumachen. Ohne seine Zärtlichkeiten zu unterbrechen, murmelte er: „Das zweite Mal wird noch besser, glaube mir, Liebste.“
    Lizzie wollte widersprechen, doch er schob seine Zunge ganz tief in sie hinein, und wieder packte sie die Lust, beinah schmerzhaft, und trug sie hinauf auf den Gipfel der Lust.
    Diesmal schluchzte sie vor Glück.
    Als sie wieder zur Besinnung kam, saß er bei ihr und hielt sie in den Armen. Er streichelte ihre Brust, küsste erst ihr Haar, dann ihre Schulter. Lizzie holte tief Luft und konnte kaum glauben, was sie da gerade erlebt hatte. Noch immer war sie wie betäubt. Er legte seine Hand zwischen ihre Schenkel.
    „Möchtest du mehr davon, Elizabeth?“
    Allmählich kehrten ihre Empfindungen zurück. Sie wandte den Kopf, um ihn ansehen zu können. „Ich bin nicht sicher, ob ich das aushalte.“
    „Wie viel mehr könntest du aushalten?“
    Sie war sehr erregt, doch jetzt erkannte sie sein Dilemma. Sie streckte die Hand aus und berührte ihn. Er erstarrte und stöhnte auf.
    Lizzie hob den Kopf, umfasste ihn fester, begann, ihn zu streicheln. Und sie lächelte.
    „Du spielst ein gefährliches Spiel“, sagte er.
    „Nein“, flüsterte sie, aufs Neue erregt. „Mit Ihnen spiele ich niemals.“
    Er atmete schwer.
    Und ohne darüber nachzudenken, was sie da tat, beugte Lizzie sich über ihn, wohl wissend, dass dies eine Qual für ihn bedeuten würde und gleichzeitig auch Lust. Zitternd vor Erregung berührte sie ihn mit der Zunge. Er erschauerte. Dann tastete er nach ihrer Hand, und sie fürchtete schon, er würde sie unterbrechen. Sie wurde immer erregter.
    „Weißt du, was du da tust?“, fragte er ungläubig.
    „Nein“, erwiderte sie und begann, ihn mit der Zunge zu liebkosen, wie er es zuvor bei ihr getan hatte.
    Er stöhnte.
    Lizzie erforschte ihn ganz.
    Er seufzte tief, und plötzlich lag sie auf dem Rücken. Er berührte ihr Gesicht. „Du musst mir sagen, wenn ich dir wehtue“, sagte er und drang behutsam in sie ein. Seine Stirn war von Schweiß bedeckt, und sie fühlte, wie die Tropfen von seiner Brust auf ihre rannen. In diesem Moment erkannte Lizzie, wie sehr er sich beherrschen musste.
    Sie lächelte ihn an und umfasste sein Gesicht. „Sie können mir nicht wehtun, Mylord. Dazu liebe ich Sie zu sehr.“
    Erschrocken sah er sie an. Lizzie begriff, was sie gerade gesagt hatte, doch ehe sie sich darüber ärgern konnte, schrie er auf, und ohne den Blick von ihr zu wenden, bewegte er sich heftiger, drang tiefer in sie ein, immer wieder.
    Sie vergaß ihre Worte, denn er füllte sie vollkommen aus, passte sich ihr an, heiß und feucht, glühend, sodass Lizzie stöhnte vor Lust, sich ihm entgegenhob, bis sie es nicht mehr ertrug. Und Tyrell wusste es. Zufrieden seufzte er, als sie sich ihm ganz öffnete, ein Teil von ihm wurde, und er bewegte sich heftiger und immer schneller. Lizzie liebte ihn so

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