Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)
und atmete tief ihren erregenden Duft ein. Ihre Hände legten sich auf seinen Kopf und hielten ihn an sich gepresst. Mit einem Finger schob er den Stoff beiseite und berührte mit der Zungenspitze ihre Schamlippen. Ihr Geschmack verteilte sich in seinem Mund, und er brummte genießerisch.
Kyle stützte Alyssa, als sie zu schwanken begann, während er sie gleichzeitig mit dem Mund liebte. Er schob ein Knie zwischen ihre Beine, damit er mehr Platz für seinen Kopf hatte, und begann ihre Klitoris mit der Zunge zu streicheln. Der Anblick ihrer glatt rasierten Scham ließ das Blut in seinen Ohren rauschen, sein Schaft füllte sich weiter, und es würde nur eine kleine Berührung brauchen, um ihn kommen zu lassen. Doch das musste warten, jetzt wollte er nur dafür sorgen, dass Alyssa den Höhepunkt erreichte. Wenn er von den Lauten ausging, die sie ausstieß, und der Art, wie sich ihr Eingang um seine Zunge herum zusammenzog, würde das nicht mehr lange dauern.
5
Alyssa konnte nicht glauben, dass sie hier fast nackt mitten im Esszimmer von Kyles Haus stand und sich von ihm mit der Zunge befriedigen ließ. Bisher hatten sie noch nicht einmal eine normale Unterhaltung miteinander geführt, und trotzdem ließ sie so etwas Intimes zu. Sie stöhnte auf, als seine Zungenspitze ihre Klitoris berührte und die Erregung sie noch weiter hinauftrug. Mit einer Hand stützte sie sich auf seine Schulter, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor, die andere grub sich in seine Haare und presste sein Gesicht noch dichter an sie. Kyle folgte ihrer stummen Bitte und begann an ihr zu saugen. Alyssa biss auf ihre Lippe, um bei dem Ansturm der Gefühle nicht aufzuschreien. Ohne weiter darüber nachzudenken, öffnete sie ihre Beine weiter für ihn.
Kyle gab ein zufriedenes Brummen von sich, das an ihrer Klitoris vibrierte und sie noch weiter hinauftrug. Mit den Fingern hielt er ihre Schamlippen auseinander und fuhr mit der Zunge von ihrer Klitoris bis zu ihrem Eingang. Dort tauchte er tief in sie ein, und Alyssa schrie nun doch auf. Oh Gott, es fühlte sich so gut an! Nachdem er einige Male in sie eingedrungen war, verließ er sie wieder, aber bevor sie enttäuscht aufstöhnen konnte, schob er einen Finger tief in sie. Gleichzeitig kehrte sein Mund zu ihrer Klitoris zurück, und er bearbeitete sie mit Zunge und Zähnen, bis ihre Beine so stark zitterten, dass sie sich kaum noch aufrecht halten konnte.
Ein weiterer Finger drang in sie, dicht gefolgt von einem dritten. Die Fülle war mehr, als sie ertragen konnte. Als Kyle hart an ihrer Klitoris saugte und gleichzeitig tief in sie stieß, erstarrte alles in ihr, bevor sie in einem gewaltigen Orgasmus explodierte, der ihr jeden klaren Gedanken raubte. Ein Schrei entrang sich ihr, und sie klammerte sich an Kyle fest, der weiterhin an ihr saugte und ihren Höhepunkt damit immer weiter verlängerte.
Schließlich verließ sie jede Kraft, ihre Beine gaben nach. Sie fiel, doch bevor sie den Boden erreichte, hatte Kyle sie aufgefangen und hob sie auf seine Arme. Eigentlich wollte sie ihm sagen, dass sie viel zu schwer sei, um von ihm getragen zu werden, aber der intensive Orgasmus hatte ihr die Sprache geraubt. Außerdem fühlte es sich so gut an, getragen zu werden, dass sie es nicht fertigbrachte, diese neue Erfahrung jetzt schon zu beenden. Mit einem Seufzer schmiegte sie ihre Wange an Kyles Brust und lauschte dem Hämmern seines Herzens. Das zeigte ihr mehr als alles andere, wie sehr er die Episode genossen hatte.
Als etwas Kaltes ihre nackte Rückseite berührte, zuckte sie erschrocken zusammen. Ihre Augen flogen auf, und sie blickte direkt in Kyles Gesicht, das sich dicht über ihrem befand. Es lag ein solches Verlangen in seinen Augen, dass ihr der Atem stockte. Nervös leckte sie über ihre Lippen und sah, wie sich Kyles Blick auf ihren Mund heftete. Bevor sie etwas sagen konnte, senkte er den Kopf und berührte sanft ihre Lippen mit seinen. Ihr Mund öffnete sich, und Kyles Zunge schob sich in sie. Die Mischung aus Kyles Geschmack und ihrem eigenen war ungewohnt, aber gleichzeitig ungeheuer erregend. Mit einem hungrigen Laut hieß sie ihn in ihrer Mundhöhle willkommen und wand ihre Zunge um seine.
Wie von selbst schlangen sich ihre Arme um seinen Nacken, und sie zog ihn dichter an sich. Sie stöhnte auf, als sich ihre empfindlichen Brustspitzen an seine warme, behaarte Brust pressten. So schön es auch gewesen war, von ihm mit Mund und Fingern befriedigt zu werden, gefiel es ihr noch
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