Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)
viel besser, ihn über sich zu haben, seinen Körper an ihrem zu spüren. Die kalte, harte Fläche unter ihr trug nur zu ihrer Erregung bei. Verlangend hob sie sich ihm entgegen und rieb ihre harten Brustwarzen an ihm. Hitze schoss durch ihren Körper, und ihr Unterleib zog sich sehnsüchtig zusammen.
Alyssa schlang ihre Beine um Kyles Hüfte und versuchte, ihn noch näher an sich zu ziehen, um die Leere in sich zu füllen, doch er bewegte sich nicht weiter auf sie zu. Enttäuscht beendete sie den Kuss und blickte Kyle verwirrt an. Der hob langsam den Kopf, seine großen Hände legten sich um ihre Schultern.
Eine Weile sah er stumm auf sie herunter, dann lief ein Beben durch seinen Körper. »Alyssa.«
Ihr Name klang so sehnsüchtig, dass sich Gänsehaut an ihrem gesamten Körper ausbreitete. »Kyle.« Als er nichts weiter sagte, hielt sie es nicht mehr aus.«Entschuldige, ich wollte dich zu nichts zwingen.«
Zuerst sah er sie erstaunt an, dann hoben sich seine Mundwinkel. »Das hast du nicht.« Seine Stimme strich rau über sie.
»Warum hast du dann …?« Hitze stieg in ihre Wangen. Wie sollte sie ihn fragen, warum er nicht zugelassen hatte, dass sie sich an seinem Schaft rieb?
Seine Augen verdunkelten sich. »Du glaubst nicht, wie gern ich dich lieben würde, aber ich denke nicht, dass mein Esszimmertisch der richtige Ort dafür ist. Außerdem will ich dich nicht ausnutzen.«
Oh bitte, nutz mich aus! Doch Alyssa sagte es nicht laut, sondern sah sich stattdessen um. Tatsächlich, sie lag auf dem polierten Holz eines riesigen Tisches. Wieder lief ein Beben durch ihren Körper, ihre Brustspitzen wurden noch härter. »Oh, das ist es? Ich dachte schon, es wäre der Boden.«
Kyle legte seine Stirn an ihre. »Das ist nicht hilfreich.«
Behutsam strich Alyssa über seinen Rücken. »Mir ist es ehrlich egal, wo wir uns befinden. Du fühlst dich so gut auf mir an.«
Ein gequältes Stöhnen entfuhr ihm. »Weißt du, was du mir antust?«
Alyssa legte ihre Hand an seine Schulter und schob ihn zurück, bis er sich über ihr aufrichtete. »Was tue ich dir an? Ich dachte eigentlich, wir hätten eine schöne Zeit zusammen, aber wenn du das anders siehst, kann ich auch gehen.«
»Nein!« Das Wort schien tief aus seinem Inneren zu kommen. »Ich …« Er stieß seinen Atem hart aus. »Ich möchte dich berühren und zum Höhepunkt bringen und so tief in dich eindringen, wie es nur geht. Es ist nur …«
Schnell unterbrach Alyssa ihn. »Genau das möchte ich auch. Wie wäre es, wenn du weniger redest und es einfach tust?«
»Aber …«
»Kyle, willst du mich?« Ihr Herz hämmerte, weil sie wusste, wie viel von seiner Antwort abhing.
»Natürlich.«
Alyssa legte sich auf den Tisch zurück und streckte ihre Arme über ihren Kopf, bis sie ihre Hände um die Tischkante legen konnte. Die Bewegung ließ ihre Brustwarzen noch weiter aus dem BH herauskriechen. »Dann nimm mich. Jetzt, hier.« Unsicher hielt sie den Atem an. Noch nie war sie so mutig gewesen, einem Mann klar und deutlich zu sagen, was sie wollte. Wenn Kyle ablehnte …
Mit einem hungrigen Laut stürzte er sich auf sie, seine Hüfte presste sich an ihren Eingang, seine Hände legten sich auf ihre Brüste, während er ihren Mund verschlang. Alyssa krallte sich an die Tischkante und bog ihm ihren Körper entgegen. Kyle beendete den Kuss und ließ seinen Mund an ihrem Hals hinunterwandern. Mit den Fingern reizte er ihre Brustwarzen zu festen Punkten, während sich sein harter Schaft an ihrem Unterleib rieb. Obwohl sie vor wenigen Minuten einen Orgasmus erlebt hatte, stieg die Spirale der Lust bereits wieder höher in ihr.
Kyle küsste eine Spur von ihrem Hals zu ihren Brüsten und saugte eine Spitze in seinen Mund. Während er daran knabberte, reizte er die andere weiterhin mit seinen Fingern. Seine nun freie Hand wanderte an ihrem Leib hinunter und legte sich um ihre Hüfte. Er hob ihren Körper höher und konnte seinen Schaft damit noch dichter an sie pressen. Es war unglaublich, seine steife Länge so dicht an ihren geschwollenen Schamlippen zu fühlen, der Stoff seiner Jeans reizte sie noch zusätzlich. Ein verlangender Laut entwich ihrer Kehle, und Kyle saugte noch härter an ihrer Brustwarze. Ein Pfeil reiner Lust ging von der Spitze direkt in ihren feuchten Unterleib. Oh Gott, wenn er so weitermachte, würde sie noch einmal kommen, ohne ihn in sich zu fühlen.
»Bitte, Kyle!«
Ihre beinahe verzweifelten Worte drangen wie Feuerhaken in ihn. Am liebsten
Weitere Kostenlose Bücher