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Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)

Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)

Titel: Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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hätte er ihr den Tanga vom Körper gerissen, doch es wäre zu schade um das Kleidungsstück gewesen. Er hoffte darauf, es noch öfter sehen zu können, deshalb zwang er sich, Alyssas Beine von seiner Hüfte zu lösen. Ihre protestierenden Laute und der Versuch, ihn wieder an sich zu ziehen, verstärkten seine Erregung noch. Obwohl das kaum noch möglich schien, denn sie dort so auf dem Tisch liegen zu sehen, reichte schon, um ihn beinahe kommen zu lassen. Rasch zog er den Tanga an ihren Beinen herunter und warf ihn auf den Boden. Einen Moment lang genoss er die ungehinderte Sicht auf ihre feucht glitzernden Falten und strich mit den Fingern darüber.
    Der Anblick, wie drei seiner Finger in ihr versanken und Alyssa sich ihm wieder entgegenbog, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen, brachte ihn an den Rand eines Orgasmus. Ihr verlangendes Stöhnen ließ ihn rasch seine Hose aufreißen und seinen Penis aus dem einengenden Kleidungsstück befreien. Er machte sich nicht die Mühe, sich ganz auszuziehen, sondern schob die Jeans nur so weit herunter, bis keine Gefahr mehr bestand, Alyssa oder sich selbst am Reißverschluss zu verletzen. Bedauernd zog er seine Finger aus ihr heraus und zog sie stattdessen an sich heran, bis sein Schaft an ihrer Falte lag. Ein Stöhnen brach aus ihm heraus, als ihre feuchte Hitze sich an seine Erektion presste.
    Er ließ seinen Penis an ihr entlanggleiten, von ihrer Klitoris bis zu ihrem Anus und wieder zurück. Jeder Muskel in seinem Körper war angespannt, das Herz hämmerte in seiner Brust. Mühsam kämpfte er den Orgasmus zurück, denn er wollte nicht, dass es jetzt schon vorbei war. Wer wusste schon, ob er Alyssa noch einmal so nah kommen würde. Der Gedanke versetzte ihm einen Stich, und er drängte ihn rasch zurück. Sie war jetzt hier, und das war alles, was zählte. Also beugte er sich wieder über sie und schloss seinen Mund erneut über ihrer verlockenden Brust. Hart saugte er an ihrer Spitze und spürte an seinem Schaft die Zuckungen in ihrem Unterleib. Neue Feuchtigkeit drang an ihn und ließ ihn leichter an ihr entlanggleiten.
    Alyssas Beine schlangen sich wieder um seine Hüfte und öffneten damit ihren Eingang weiter für ihn. Er könnte mit einem Zug in sie hineingleiten, doch das konnte er ohne Kondom nicht tun, sosehr er es sich auch wünschte. Zwar hatte er keine Krankheiten – er war während seiner Krankenhausaufenthalte mehrmals getestet worden und hatte seither keine sexuelle Beziehung mehr gehabt –, doch es wäre Alyssa sicher nicht recht. Dummerweise hatte er auch keine Kondome im Haus.
    Alyssas Hände glitten über seinen Körper und machten ihm die Sache nicht gerade leichter. Sie reizte seine Brustwarzen zu harten Punkten, bevor ihre Finger nach unten wanderten und schließlich den Ansatz seines Penis berührten. Kyle presste die Augen zusammen und drängte seinen Orgasmus mühsam zurück. Seinen Kopf an ihre Brust gedrückt atmete er keuchend ein, als ihre andere Hand sich um seine Pobacke legte. Automatisch schob sich seine Hüfte nach vorne und rieb gegen ihren Eingang.
    »Komm zu mir, Kyle.«
    Ein heißes Prickeln schoss bei ihren Worten über sein Rückgrat. »Kein … Kondom.« Dass er die Worte überhaupt herausbrachte, während ihre Finger sich zwischen seine Beine schoben und dabei über seine Hoden strichen, war ein Wunder.
    »In meiner Tasche.«
    Kyle erstarrte und hob den Kopf. »Was?«
    »Ein Kondom.« Röte breitete sich in ihrem Gesicht aus, als sie seinen ungläubigen Blick bemerkte.
    Da er nichts lieber wollte, als sich endlich in ihr vergraben zu können, schob er alle Fragen beiseite und trat schnell zurück. Er hielt seine Hose hoch, damit sie ihn nicht behinderte, als er rasch zu ihrer Tasche ging, die sie auf den Tisch gelegt hatte, und darin wühlte, bis er die Kondomverpackung fand. Beinahe noch schneller kehrte er wieder zu Alysssa zurück, die ihm auf ihre Ellbogen gestützt entgegenblickte. Sie biss auf ihre Lippe, und ihr Blick lag auf seinem Schaft, den er nicht zurück in die Hose gesteckt hatte. Ihre Beine öffneten sich für ihn, und er vergaß alles andere.
    Rasch öffnete er das Kondom und rollte es über seinen Penis. Als Alyssa ihre Beine wieder um seine Hüfte schlingen wollte, legte er seine Hände um ihre Fesseln und kippte sie stattdessen in Richtung ihres Körpers, sodass ihre Scham offen vor ihm lag. Alyssa schien zu verstehen, was er vorhatte, denn sie legte die Hände um ihre Beine und zog sie noch näher an ihren

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