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Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)

Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)

Titel: Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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Körper. Damit hatte er seine Hände frei und konnte Alyssas Klitoris berühren. Ein Beben lief durch ihren Körper und setzte sich in seinem fort. Mit einem Finger glitt er in ihren Eingang, um ihre Bereitschaft zu testen. Sie war so feucht, dass sie kein Gleitmittel brauchen würden.
    Er beugte sich über sie und wartete, bis sie die Augen öffnete und ihn ansah. »Sicher?«
    Alyssa lächelte ihn an. »Ja.«
    Kyle positionierte seinen Schaft und schob ihn langsam in einer gleitenden Bewegung in sie. Alyssas Lider senkten sich ein wenig, ein erregtes Stöhnen drang über ihre Lippen. Es fühlte sich so gut an, endlich in ihr zu sein, dass Kyle beinahe zu atmen vergaß. Gierig schnappte er nach Luft, als er endlich vollständig in ihr war. Ihr enger Tunnel umschloss und massierte ihn gleichzeitig, und Kyle brauchte seine gesamte Beherrschung, um nicht jetzt schon zu kommen.
    »Warum … hörst du … auf?« Alyssas Stimme klang rau und atemlos. Schweiß schimmerte auf ihrer Haut.
    Sein Lachen klang verzweifelt. »Weil du dich so gut anfühlst.«
    »Du dich … auch. Und jetzt …. beweg dich!«
    Er unterdrückte ein Stöhnen. Der Befehl half ihm nicht gerade dabei, sich zu beherrschen. Vorsichtig zog er sich wieder aus ihr zurück, bis nur noch die Spitze seines Schaftes in ihr war. Dann schob er sich wieder in sie, diesmal mit mehr Kraft. Alyssas Körper passte sich ihm an, als wäre er für ihn gemacht. Kyle schob seine Hände unter ihre Hüfte und zog sie näher an die Tischkante, damit er durch den besseren Winkel noch tiefer in sie eindringen konnte und bei jeder Bewegung über ihre Klitoris strich. Danach stützte er sich über ihr auf und senkte seinen Kopf. Mit der Zunge strich er über ihre Brustwarze und brummte zufrieden, als Alyssa sich ihm noch näher entgegenbog. Wieder zog er sich aus ihr heraus und stieß in sie, doch diesmal saugte er gleichzeitig an ihrer Brustspitze.
    Alyssa gab einen atemlosen Schrei von sich. »Oh Gott, mehr!«
    Da es genau das war, was er selbst auch mehr als alles andere wollte, begann er einen regelmäßigen Rhythmus, bei dem die Stöße immer stärker wurden und noch tiefer gingen. Seine Hoden prallten gegen ihren Po, und er spürte, wie der Höhepunkt immer näher rückte. Während er sich mit einer Hand über ihr abstützte, ließ er die andere zwischen sie gleiten und hielt damit ihre Schamlippen zur Seite. Jedes Mal, wenn er in sie eindrang, erhöhte er so den Druck auf ihren Eingang, während er gleichzeitig mit einem Finger ihre Klitoris reizte. Alyssas Körper spannte sich unter ihm an, und er wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Er saugte stärker an ihrer Brust und presste seinen Finger hart gegen ihre Klitoris.
    Alyssas innere Muskeln schlossen sich um ihn, als der Orgasmus sie überrollte. Hart stieß er in sie, immer wieder, bis auch er explodierte. Mit beiden Händen umfasste er ihren Po und presste sie so eng an sich, wie es nur ging. Wie von weit her hörte er durch das Rauschen in seinen Ohren ihren Schrei, sein gesamter Körper kribbelte, und sein Penis zuckte immer wieder in ihrem engen Tunnel. Kyle nahm nichts mehr um sich herum wahr, während er seine Wange gegen Alyssas Brust presste und die Gefühle genoss, die ihn durchströmten.
    Erst als sich sein Herzschlag wieder halbwegs beruhigt hatte, hob er widerstrebend den Kopf. Alyssas Augen waren geschlossen, ihre helle Haut und die zerzausten blonden Haare bildeten einen sinnlichen Kontrast zum dunklen Holz des Tisches. Ihre geröteten Lippen waren leicht geöffnet, und Kyle musste den Drang bezwingen, sie noch einmal zu küssen. Alyssa war offensichtlich völlig erschöpft, deshalb schob er vorsichtig seine Hände unter ihren Körper und hob sie an. Wie von selbst schlangen sich ihre Beine um seine Hüfte, und ihre Arme legten sich um seinen Nacken.
    »Kyle.« Der warme Ton des Wortes drang direkt in sein Herz.
    Seine Arme schlossen sich fester um sie, und er richtete sich auf. Dabei schob sich sein Schaft wieder tiefer in Alyssa und entlockte ihr ein Stöhnen.
    »Tue ich dir weh?«
    »Nein! Das fühlt sich so … gut an.« Sie wackelte mit der Hüfte, und diesmal war es an Kyle, aufzustöhnen.
    Seine Hände schlossen sich um ihren Po, um sie daran zu hindern, sich weiter zu bewegen. Es fiel ihm so schon schwer genug, an sich zu halten. Sein Herz begann schneller zu hämmern, als er Alyssas Lippen an seinem Hals spürte. Wenn sie so weitermachte, konnten sie gleich in die nächste Runde gehen.

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