Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)
unsicher. »Wenn du noch fragen musst, mache ich es wohl nicht richtig, aber ich habe einfach nicht so viel Erfahrung darin, mich vor einem Mann auszuziehen.«
»Du … machst das toll.« Kyle blickte ihr in die Augen und ließ sie die Hitze sehen, die sie in ihm entfachte. »Ich weiß nur nicht, wie lange ich es durchhalte.«
Alyssas Finger zitterten, als sie den zweiten Knopf in Angriff nahm. »Die Dessous vom Einsturz waren nicht mehr zu retten, aber Carrie war so nett, mir das gleiche Modell noch einmal zu besorgen.«
Das Kleid klaffte noch weiter auf, und jetzt konnte er erkennen, dass der Stoff ihre Brustspitzen nicht bedeckte, sondern sie nur emporhob. Ohne Aufforderung trat er einen Schritt vor und schob Alyssas Hände beiseite. Eine Weile stand er nur da und betrachtete die wunderschönen Brüste, deren Spitzen sich unter seinem Blick noch weiter verhärteten und förmlich um eine Berührung bettelten. Kyle schob seine Hände in den Ausschnitt und legte sie unter die weichen Hügel. Dadurch quollen sie noch weiter aus dem BH heraus und verlockten Kyle dazu, den Kopf zu senken und mit seinen Bartstoppeln darüberzustreichen.
Alyssa gab einen atemlosen Laut von sich, ihre Hände gruben sich in sein T-Shirt. Da sie nicht protestierte oder ihn von sich schob, berührte er die steife Spitze mit seiner Zunge. Ihr Griff verstärkte sich, und er folgte ihrer wortlosen Bitte und schloss seinen Mund über ihrer Brustwarze. Ein Stöhnen stieg aus seiner Kehle auf, und er begann zu saugen. Sie schmeckte und roch so gut, dass er gar nicht genug von ihr bekommen konnte. Ihre Finger legten sich um seinen Kopf und pressten ihn enger an sich. Er saugte stärker, während er gleichzeitig die anderen Knöpfe ihres Kleides öffnete. Mit zitternden Fingern schob er es von ihren Schultern. So ungern er auch ihre Brustspitze aus seinem Mund entließ, wollte er Alyssa doch endlich in all ihrer Pracht sehen.
Kyle hob den Kopf und erstarrte. Sie war noch viel schöner, als er es sich in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. Und er hatte in den letzten Monaten sehr viel von ihr geträumt. Fast jede Nacht war sie zu ihm gekommen und hatte ihn verführt und geliebt, bis er morgens aufgewacht war. Doch sie jetzt wirklich zu sehen, sie berühren und schmecken zu können war viel besser.
»Kyle …«
Und es machte ihn ganz wild, wie sie mit atemloser Stimme seinen Namen sagte. Anstelle einer Antwort ließ er seine Hände über ihren Körper gleiten und fuhr die schmalen Streifen ihres Tangas nach, der kaum etwas von ihr bedeckte. Sie hatte eine unglaubliche Figur, genau an den richtigen Stellen gerundet und stabil genug, dass er sie mit seinen großen Händen nicht zu zerbrechen drohte.
»Wunderschön.«
Mit der Zunge fuhr er über ihre Rippen nach unten und hinterließ eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Seine Hände legten sich um ihren Po, und er zog sie enger an sich. Der Geruch ihrer Erregung stieg in seine Nase, und er hatte Mühe, sich zu beherrschen. Am liebsten hätte er ihr die restliche Kleidung vom Leib gerissen und sie hier und jetzt geliebt, doch das konnte er nicht tun. Alyssa hatte etwas Besseres verdient, als von ihm auf dem Boden in seinem Esszimmer geschändet zu werden. Ihre Finger gruben sich in seine Schultern, aber der Schmerz half ihm nicht dabei, seine Erregung zu unterdrücken, denn es bewies, wie sehr sie seine Berührungen genoss.
Ein Blick an ihrem Körper hinauf zeigte ihm, dass ihre Brustwarzen immer noch zu harten Punkten zusammengezogen waren. Alyssas Augen waren geschlossen, ihre Wangen und Lippen gerötet. Mit einem Finger fuhr er am Beinausschnitt des Tangas entlang, bis er bei ihrer glatten Scham ankam. Der Stoff war feucht, ein weiterer Beweis dafür, dass Alyssa genauso erregt war wie er. Er kniete sich vor sie und leckte über ihren Bauch, während seine Fingerspitze leicht über das winzige Stoffdreieck zwischen ihren Beinen strich. Ein Beben lief durch ihren Körper, und sie stöhnte kehlig. Sofort drang neue Feuchtigkeit an seinen Finger, und er intensivierte das Streicheln.
Ohne Vorwarnung zog Alyssa ihm das T-Shirt über den Kopf. Sein erster Impuls war, sich wieder zu bedecken, doch dann erkannte er, dass Alyssa überhaupt nicht nach unten blickte, sondern ganz in ihren Gefühlen gefangen war. Und vor allem brachte er es nicht fertig, sie loszulassen. Nicht jetzt, wenn sie ihm verlangend die Hüfte entgegenstreckte, damit er sie berührte. Er vergrub sein Gesicht an ihrem Schoß
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