Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)
hätte.«
»Höchstens, weil plötzlich der Mann meiner heimlichen Fantasien vor mir stand.« Sowie die Worte aus ihrem Mund waren, breitete sich heiße Röte auf ihren Wangen aus, und sie presste den Kopf wieder an seine Brust.
Die Vorstellung, dass sie sich zu ihm genauso hingezogen gefühlt haben könnte wie er sich zu ihr, war berauschend. Sein Schaft lag inzwischen voll erigiert an ihrem Oberschenkel. Trotzdem musste er sicherstellen, dass sie es auch wirklich so meinte. »Meine Narben …«
Alyssa unterbrach ihn. »Machen mir nichts aus. Ich finde es furchtbar, dass du so leiden musstest, aber sie beeinflussen nicht, was ich für dich fühle. Das müsste dir inzwischen auch aufgefallen sein.« Zur Bekräftigung ihrer Worte rieb sie ihren Eingang an seinem Oberschenkel.
Obwohl er ihr glaubte und auch glauben wollte, gab es immer noch einen kleinen Teil von ihm, der ihm einflüsterte, dass sie die Brandwunden bisher noch nie in vollem Ausmaß und in hellem Sonnenlicht gesehen hatte. Es würde ihn umbringen, wenn sie sich von ihm abwandte, weil sie seinen zerstörten Körper einfach nicht ertragen konnte. Verdammt, er schaffte es selbst nicht, sich anzusehen, ohne dass sich ihm der Magen umdrehte. Aber wenn es so sein sollte, würde er jetzt jede Sekunde in ihrer Gegenwart auskosten, damit er hinterher davon zehren konnte, wenn er wieder allein war.
Mit zitternden Fingern strich er ihre Haare zurück. »Schlaf jetzt, wir können nachher weiterreden.«
Er konnte Alyssa ansehen, dass sie dagegen protestieren wollte, doch schließlich beugte sie sich nur vor und küsste ihn sanft auf den Mund, bevor sie ihren Kopf wieder auf seine Brust bettete. »Okay, aber denk nicht, dass ich es vergessen werde.«
Kyle antwortete nicht, sondern vergrub stattdessen sein Gesicht in ihren Haaren. Zum ersten Mal seit der Nacht, die sein Leben so drastisch verändert hatte, schlief er mit einem Lächeln im Gesicht ein.
6
Als Alyssa aus einem tiefen Schlaf aufwachte, fühlte sie sich für einen Moment desorientiert. Dann erkannte sie, dass die warme Matratze unter ihr in Wirklichkeit ein muskulöser Männerkörper war, und riss die Augen auf. Vorsichtig hob sie den Kopf und blickte in Kyles Gesicht. Seine Lider waren geschlossen, und er schien tief zu schlafen. Wenn sie die Signale ihres Körpers richtig deutete, dann waren sie beide nackt – und sie hatte es nicht nur geträumt, dass er sie auf dem Esszimmertisch geliebt hatte. Hitze breitete sich in ihrem Körper aus, und sie musste sich zwingen, still liegen zu bleiben. Sie lag inzwischen ganz auf ihm, sein selbst im Schlaf erigierter Schaft presste sich gegen ihren Eingang. Instinktiv schloss sie ihre Beine und klemmte ihn dadurch dazwischen ein. Erregung stieg in ihr auf, ihre Brustspitzen verhärteten sich und rieben über Kyles Brust.
Es war ihr peinlich, dass sie so stark auf ihn reagierte, besonders wenn er schlief und nichts davon wusste. Aber in den letzten Monaten hatte sie erkannt, dass sie nichts dagegen machen konnte. Kyle war in ihrem Kopf und in ihrem Blut und ließ sich nicht daraus vertreiben. Erst recht nicht, nachdem sie jetzt wusste, wie gut es sich anfühlte, seine Haut an ihrer zu spüren, sein Schaft tief in ihr vergraben. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und begann seine Brust mit ihren Händen und Lippen zu erkunden. Ihre Fingerspitzen berührten seine flachen Brustwarzen und reizten sie zu harten Punkten. Als Reaktion darauf wuchs sein Schaft zwischen ihren Beinen und rieb über ihre Klitoris. Alyssa presste die Lippen zusammen, um keinen Laut von sich zu geben.
Mit der Zungenspitze berührte sie seine Brustwarze und spürte unter ihrer Hand, wie sein Herz schneller klopfte. Alyssa schloss den Mund um den kleinen Nippel und begann gierig zu saugen. Er schmeckte so gut, nach Mann und leicht salzig, sie konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Vor allem wollte sie auch den Rest von ihm berühren und schmecken, deshalb bewegte sie sich langsam an seinem Körper hinunter. Rötliche Sonnenstrahlen bildeten Lichtpunkte auf seiner Haut und den Laken, anscheinend ging bereits die Sonne unter. Das Licht brachte Kyles muskulösen Körper perfekt zur Geltung, und sie hätte ihn stundenlang einfach nur betrachten können.
Alyssa setzte sich auf und rutschte nach hinten, bis sie auch seinen Penis sehen konnte. Er war voll erigiert, schwarze Haare umgaben den breiten Ansatz und seine Hoden. Ein Schauer lief bei dem Gedanken durch ihren Körper, die
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