Verheißungsvolle Sehnsucht
tief ein, schob sich über sie und stieß mit der Spitze seines Schwanzes gegen ihren Eingang, während er sich mit den Händen zu beiden Seiten ihres Kopfes abstützte.
»Greif nach unten und führe mich ein«, wies er sie mit rauer Stimme an. »Leg deine Finger um mich und schieb mich in dich hinein, Süße.«
Er bemerkte, dass sie mit Freude auf das Kosewort reagierte. Er speicherte diese kleine Information und schloss die Augen, als ihre Hand ihn das erste Mal berührte.
Ihre Finger umschlossen ihn und glitten an ihm auf und ab, während sie ihn an die Öffnung ihres Schoßes führte. Schweißperlen traten auf seine Stirn, und er biss die Zähne zusammen, um nicht die Kontrolle zu verlieren.
»Nimm mich«, wisperte sie. »Du bist da, Ash. Komm jetzt in mich hinein.«
Bereitwillig drängte er nach vorn, bemühte sich aber, nicht zu kräftig zuzustoßen, damit sie ihn geschmeidig aufnehmen konnte. Sie war verdammt eng, aber sie dehnte sich und umschloss ihn fest, als er diesmal tiefer und fester zustieß.
»So … jetzt streck die Arme nach hinten aus, sodass deine Hände das Kopfteil des Bettes berühren«, stöhnte er.
Sie reagierte mit einem zuckenden Pochen auf seine Worte, und umschloss ihn noch heißer und nasser. Langsam folgte sie seiner Anweisung, hob die Hände und streckte sie über ihrem Kopf aus.
Er bäumte sich auf und schob seine Hände unter ihren Po, um sie zu halten und in eine Position zu bringen, bei der er noch tiefer in sie eindringen konnte. Er sah nach unten und beobachtete fasziniert, wie sein Schwanz immer wieder in sie eintauchte. Dann glitten seine Hände von ihrem Hintern zu ihren Beinen, die er um seine Hüften legte, sodass sie sich ihm noch weiter öffnete.
»Wie kurz bist du davor, noch einmal zu kommen?«, fragte er und atmete durch die Nase, während er sich krampfhaft bemühte, nicht die Kontrolle zu verlieren.
»Ich bin kurz davor«, wisperte sie. »Aber ich brauche …«
Sie biss sich auf die Unterlippe und verstummte, während sie den Blick abwandte.
»Sieh mich an«, stieß er hervor.
Mit einem Ruck drehte sie den Kopf und sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
»Was brauchst du?«
»Ähm … ich brauche deine Berührung.« Röte schoss in ihre Wangen und verfärbte ihre Haut zu einem köstlichen Rosa. »Nur durch Penetration bin ich noch nie gekommen.«
Er ließ sich nach unten sinken und stützte sich mit den Unterarmen ab, bis sein Gesicht dicht vor ihrem lag, ihre Lippen nur einen Hauch voneinander entfernt.
»Viele Frauen können ohne eine Stimulation der Klitoris nicht kommen«, erklärte er sanft. »Das bedeutet nicht, dass mit dir irgendetwas nicht stimmt. Außerdem … zögere nie, mir zu sagen, was du im Bett brauchst, selbst wenn es etwas Ungewöhnliches wäre. Verstanden? Ich kann dich nicht befriedigen, wenn ich nicht weiß, was dich anmacht und was nicht. Und ich will, dass du befriedigt bist, weil mich das glücklich macht.«
»Verstanden«, erwiderte sie leise.
»Nimm deine Hand«, sagte er und griff vorsichtig nach oben, um eine ihrer Hände nach unten zu ziehen, zu der Stelle, wo ihre Körper sich berührten. »Ich werde dich hart nehmen, Süße. Ich stehe kurz davor zu explodieren. Ich habe die Erektion jetzt schon zu lange. Wenn ich erst einmal losgelegt habe, kann ich nicht mehr aufhören, also musst du selbst dafür sorgen, dass du den Höhepunkt mit mir zusammen erreichst. Wenn du noch eine Minute brauchst, fang schon mal an und berühr dich jetzt. Lass mich einfach wissen, wann du so weit bist, okay?«
Sie schob ihre Hand zwischen ihrer beider Körper, und er bemerkte, wann sie ihre weibliche Knospe berührte. Sofort trat ein befriedigtes Leuchten in ihre Augen. Ihr verhangener Blick füllte sich mit Verlangen.
»Fang an«, wisperte sie.
»Bist du dir sicher, Josie? Ich werde nicht lange durchhalten.«
Sie nickte, und ihr Gesicht verzog sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.
Er zog sich zurück und genoss das sinnliche Gleiten aus ihrem Körper. Dann warf er sich nach vorn und begann, tief und fest in sie zu stoßen. Schneller. Härter. Er verdrehte die Augen. Noch nie in seinem Leben hatte sich etwas so gut angefühlt.
In seinen Ohren ertönte ein Dröhnen. Das Blut strömte laut donnernd durch seine Adern. Josie verschwamm vor seinen Augen, und er nahm nichts mehr wahr als die schmerzhafte Lust, die fest geschlossene Knospen trieb, welche sich unter den ersten Strahlen der Frühlingssonne öffneten.
»Himmel«, stieß
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