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Verheißungsvolle Sehnsucht

Verheißungsvolle Sehnsucht

Titel: Verheißungsvolle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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Detail ausgeführt. Das war nicht einfach eine Tätowierung, die in ein paar Stunden angefertigt worden war. Er konnte sich nicht einmal annähernd vorstellen, wie viel Zeit und Geduld es wohl gekostet hatte, dieses Kunstwerk in dieser exakten Ausführung herzustellen.
    Er strich mit den Fingern über ihre Haut und fuhr die Linien nach, die über ihre Hüfte und über ihren Oberschenkel verliefen, ehe die Ranke zwischen ihren Beinen verschwand. Er drehte Josie wieder um, bis sie auf dem Rücken lag und seine Finger neben den goldenen Löckchen auf ihrem Venushügel ruhten.
    »Zeig es mir«, sagte er leise knurrend. »Spreiz deine Beine, Josie. Zeig mir das Tattoo, zeig mir alles.«
    Ihre Augen weiteten sich, ihr Blick war leer, während ihre Pupillen zuckten und sich dann zusammenzogen. Aber sie gehorchte und spreizte langsam die Beine, um seinem Blick alles darzubieten. Er streichelte die weichen Löckchen und freute sich darüber, dass sie sich willig fügte.
    »Wunderschön«, sagte er mit rauer Stimme. Das Tattoo. Das rosige, weibliche Fleisch. Josie war wunderschön.
    Das komplizierte Muster wand sich um die Innenseite ihres Schenkels und endete an der Rückseite ihres Beines. Ein fröhlicher, blumiger Belag auf ihrer Haut, der strahlte wie sie und ihre Persönlichkeit und ihren Kunstsinn perfekt widerspiegelte.
    Es würde noch genug Momente geben, seine Dominanz auszuleben und sie in jeder erdenklichen Form zu unterwerfen. Heute schliefen sie zum ersten Mal miteinander, und es ging darum, eine vertrauensvolle Grundlage zu schaffen. Deshalb würde er sich erst einmal um ihre Bedürfnisse kümmern. Ihr Freude bereiten. Er würde unendlich zärtlich sein, denn er wusste, dass er sich bald alles nehmen würde. Er würde alles fordern. Bei diesem ersten Mal sollte sie eine Erfahrung machen, welche die Grundlage ihrer Beziehung bilden würde.
    Er beugte sich vor und senkte den Mund zwischen ihre Brüste. Sie hob sich ihm entgegen und wollte mehr von seinem Mund. Und so gab er ihr mehr, indem er eine Flut von Küssen bis zu ihrem Bauch strömen ließ. Sie stieß ein leises Stöhnen aus, und ihr Körper zuckte und bebte unter seinen Lippen.
    Die Vorfreude darauf, ihr gleich den intimsten aller Küsse zu geben, ließ auch ihn erbeben. Er bewegte sich auf Messers Schneide. Der Drang, ihre Schenkel noch weiter zu spreizen und in sie einzutauchen, war schier überwältigend. Er wollte sie besitzen. Es war ein primitiver Instinkt, ein Gefühl, das seine Gedanken beherrschte, seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Und jetzt lag sie hier vor ihm, in seinem Bett. Sie gehörte ihm, und er konnte mit ihr tun und lassen, was er wollte. Er würde dieses Geschenk verdammt noch mal zu würdigen wissen und seinen Wert erkennen. Sie hatte ihm ihr Vertrauen geschenkt, und er wusste, was das bedeutete, gerade unter diesen Umständen.
    Er drückte einen Kuss auf das seidige Haar über ihrer Scham und glitt dann tiefer, atmete ihren Duft ein und spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter, um sie besser erkunden zu können. Er strich mit den Fingern um die samtigen Falten und verteilte ihr süßes Nass bis zu ihrem Kitzler, sodass seine Finger leicht über das feuchte Fleisch glitten, ohne es zu reizen.
    »Ash!«
    Wie ein Schuss entrang sich sein Name ihrem Mund. Er liebte die Art, wie sie ihn aussprach, er liebte den Klang seines Namens auf ihren Lippen. Und er wusste, dass er ihre Lust noch weiter steigern konnte, wenn sein Mund erst den Platz einnahm, den seine Finger besetzten.
    Mit den Fingern öffnete er sie weiter, ehe er seinen Mund auf sie senkte und mit seiner Zunge von ihrer Öffnung bis zum Kitzler glitt. Ihr weiblicher Tau lag wie Honig auf seiner Zunge.
    Ihrer Kehle entrang sich ein ersticktes Stöhnen, und plötzlich war ihre Hand in seinem Haar, während ihre Finger sich auf seiner Kopfhaut verkrampften. Er saugte vorsichtig an der Knospe ihrer Weiblichkeit und übte gerade genug Druck aus, um ihre Beine vor Lust zucken zu lassen. Dann glitt seine Zunge wieder nach unten, weil er noch mehr von ihrem seidigen, heißen Honig wollte.
    Seine Zunge drang in sie ein und besorgte es ihr mit sinnlich langsamen Stößen. Er hatte zwar beschlossen, dass sich dieses Mal alles nur um sie und ihre Lust drehen würde, doch zu spüren, wie sie sich unter ihm wand, schenkte auch ihm höchste Lust. Er war schmerzhaft steif und so erregt, dass ihm schwindelte.
    »Komm für mich«, krächzte er, während er den Kopf hob, um über ihren

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