Verhexen
lutschte. Sie zog an seinen Eiern und sein Stöhnen kam wie ein kurzes, lustvolles Bellen heraus. Sie guckte an der Länge seines Körpers entlang bis zu seinem Gesicht und er schaute auf sie herunter, seine Augen getränkt mit Verlangen, während er zusah, wie sie ihn leckte. Das Blau und Gold in seinen Iriden drehte sich, hellte sich allmählich auf, bis seine Augen wieder glühten. Die Zeichen, die sich vorn über seine Schultern bogen wurden zu Schattierungen von Kobalt und Gelb, schimmerten wie seine Augen.
Er schluckte und stöhnte, bewegte ihren Mund weiter auf sich, stieß jetzt sanft und manövrierte sich vorsichtig in sie hinein. Sie saugte fest, jedes Mal, wenn sie sich zurückzog, drückte sie gleichzeitig seine Eier, verpasste ihm diesen Hauch von Schmerz, der seine Lust zu steigern schien. Seine Augen hellten sich wieder auf, und seine Zeichen glühten in denselben, kräftigen Farben.
Er legte seine Hand auf ihren Kopf und hielt dort inne, drückte sie von sich weg. Sie verstand. Entweder gab sie ihm einen Moment, um sich zu beruhigen oder sie würde ihn um den Verstand bringen. Elissa wand sich und starrte auf seinen Schwanz, ihr Blick folgte der dicken Naht, die an der Unterseite entlang lief, von seinen Eiern bis hin zur Krone. Ihr gesunder Menschenverstand sagte ihr, dass sie nicht mit dem Feuer spielen sollte. Ihr Verlangen wollte, dass sie die Regeln aus dem Fenster werfen, und ihn lecken sollte.
Sie fuhr mit ihrer Zunge über den Kopf seines Schwanzes.
Payne knurrte, das Geräusch wild und schmerzerfüllt und plötzlich lag sie auf ihrem Rücken, ihre Hände von einer seiner Hände festgehalten, auf das Kissen über ihrem Kopf gedrückt. Er schlug ihre Knie auseinander und sie keuchte, als er in sie eindrang, schnell und brutal, sich so tief in ihr vergrub, wie es ging. Er stöhnte und sein Griff um ihre Handgelenkte verfestigte sich, grenzte daran, schmerzhaft zu sein.
„Payne?“ Sie versuchte, ihn dazu zu bringen sie anzugucken, aber seine Augen waren geschlossen, sein Gesicht vor Lust verzerrt. Er zog sich langsam aus ihr heraus und stieß dann wieder in sie hinein, und ein Funken von Verlangen schoss ihre Schenkel entlang und durch ihren Bauch, löschte ihre Beklemmung aus. Er umklammerte ihre Handgelenke mit einer Hand, sodass sie ihm ausgeliefert war, und hielt sein Gewicht mit seiner anderen von ihr fern.
Sie stöhnte jedes Mal, wenn er mit seinem Schwanz tief in sie eintauchte, bei jedem köstlichen Eindringen, dass Schauer über ihre Haut stolpern ließ. Sie versuchte, sich gegen ihn zu stoßen, wollte mehr. Er fauchte sie an, brutal und dunkel und packte ihre Hüfte mit seiner freien Hand, verlagerte all sein Gewicht auf ihre Handgelenke. Elissa zuckte vor Schmerz.
„Das tut weh.“ Sie wand sich unter ihm, versuchte ihre Hände zu befreien. „Payne?“
Er zog ihre Hüften vom Bett und stieß in sie hinein, jetzt heftiger, ließ Feuer durch ihr Blut rauschen, jedes Mal, wenn sein Becken gegen ihre Klitoris schlug. Sie stöhnte und verlor sich selbst wieder, ertrank in dem überwältigenden Gefühl, wie er sich in ihr bewegte, mit langen Stößen, die sie an der richtigen Stelle trafen, um sie sich unter ihm winden zu lassen, sich um ihn zu krampfen und nach mehr zu begehren.
Er ächzte und beschleunigte seine Stöße und sie schloss die Augen und wölbte sich hoch, um ihn zu empfangen, unfähig, sich selbst zurückzuhalten. Er stöhnte, das Geräusch geil und erotisch und sie stöhnte mit ihm, während ihre Atmung sich zusammen mit seinem Tempo beschleunigte. Er pumpte hart in sie hinein und sie konnte fühlen, wie seine Verzweiflung durch sie hindurchfloss und in ihr widerhallte. Sie drückte ihre Fersen in die Matratze und bewegte ihren Körper an seinem, hektisch und nach ihm verlangend, verloren in ihrer Leidenschaft und Erregung.
„Mehr“, hauchte sie und Payne ließ seine Stöße länger werden, trieb sie mit jedem langen Eintauchen seines Schwanzes in ihr Innerstes in den Wahnsinn. Bei den Göttern, sie brauchte mehr. Es war nicht genug.
Sie öffnete ihre Augen und starrte in sein Gesicht hoch, benutzte den Anblick seiner Lust, um ihre eigene zu steigern und sie auf ihren Höhepunkt hinzusteuern. Ihr Bauch spannte sich, Hitze schlängelte sich dort zusammen, bereit jeden Moment zu explodieren. Sie brauchte es. Sie streckte sich danach. Er stöhnte mit jedem Verkrampfen ihres Körpers um seinen, pumpte heftiger und trieb sie an. Ihre Schenkel bebten, Erlösung war
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