Verküsst & zugenäht!
lustig“, sagte er und half ihr, sich aus ihrer Jeans zu pellen. „Ich würde einen verdammt guten Scheich abgeben. Was ich alles mit dir anstellen könnte – und du mit mir. Liebling, wir würden gemeinsam den Mond anheulen, noch bevor ich mit dir fertig wäre!“
Sie schluckte schwer – und presste die Beine zusammen. Allein darüber zu reden machte sie völlig verrückt. Es gelangihr trotzdem, ihm einen hochmütigen Blick zuzuwerfen, mit erhobenen Augenbrauen und allem, was dazugehörte.
„Ich weiß, dass dir die Vorstellung gefällt“, sagte er.
Offenbar hatte er keine Ahnung wie sehr, das hörte sie heraus. Sie zwang sich, gelangweilt zu seufzen. „Ich muss morgen früh raus. Hast du vor, die ganze Nacht nur zu reden?“
Jake lachte. „Nein, Ma’am.“
Er zerrte seine Boxershorts hinunter, und ihr klappte der Mund auf – sie konnte einfach nicht anders. Nicht solange sein derart beeindruckendes bestes Stück wie ein Sturmgewehr auf sie gerichtet war. „Mein lieber Schwan.“
„Ich weiß“, sagte er reumütig. „Es ist unhöflich, mit dem Finger zu zeigen.“
Ein schiefes Grinsen im Gesicht, packte er sie an den Hüften, zog sie über das Bett nach vorn, bis ihr Schoß an seine nackten Oberschenkel schlug, nahm ihren rechten Fuß und presste ihn auf seinen Penis.
„Besser?“
Jenny starrte auf das, was unübersehbar über ihre rot lackierten Zehennägel hinausragte. „Sieht größer aus, als er in Wahrheit ist. Ich habe ziemlich kleine Füße.“ Sie merkte, dass ihre Stimme immer höher geworden war und sich zum Schluss beinahe überschlagen hatte. Konnte man überhaupt alberner klingen als sie? Sie musste unbedingt aufhören, einen auf cool zu machen – das ging in diesem Fall sowieso nach hinten los. Vermutlich wäre es weniger peinlich, wenn sie einfach sie selbst wäre.
Sie räusperte sich und wackelte mit den Zehen. „Na gut. Vielleicht bist du doch ein wichtigerer Gott, als ich dachte.“
Sein Penis zuckte unter ihrer Fußsohle und Jake warf ihr ein strahlendes Lächeln zu.
„Ich glaube, du bist die witzigste Frau, die ich je kennengelernt habe.“
Er schob sie in die Mitte des Bettes, nahm seine Brieftascheaus der auf dem Boden liegenden Hose und legte sie auf den Nachttisch. Dann ließ er sich über sie fallen, fing sich mit den Händen ab und senkte den Kopf, um sie zu küssen.
Zart.
Sanft.
Genüsslich saugte und knabberte er an ihren Lippen, als hätte er alle Zeit der Welt.
Im Gegensatz zu ihr, die sofort lichterloh in Flammen aufzugehen meinte. Sie schob die Finger in sein Haar und zog ihn an sich. Jake stöhnte leise, tastete nach dem Verschluss ihres BHs, öffnete ihn geschickt und streifte ihn herunter.
„Sieh dich bloß an“, sagte er leise und tat genau das.
Nein, besser nicht, war ihre erste Reaktion, doch sie schwieg eisern, denn mal ehrlich, etwas Stolz bitte! Vielleicht waren ihre Brüste für ihren Geschmack zu mädchenhaft, aber sie hatten eine schöne runde Form und hübsche Brustwarzen.
Und jetzt, da er eine in der Hand hielt und die andere mit kleinen Küssen bedeckte, konnte sie sowieso nicht mehr klar denken. „Hier scheint kein langes Vorspiel nötig“, sagte sie keuchend, wand sich auf dem Laken und drückte den Oberkörper durch, sodass Jake eine Brustwarze mit seinen Lippen umschloss. Sie hatte das Gefühl, dass die süße Tortur bereits seit Stunden andauerte. Seit Tagen. Wochen.
Er hob den Kopf. „Nein? Tja, Pech nur, dass ich das Sagen habe. Ich steh nämlich total aufs Vorspiel.“
Ohne sie aus den Augen zu lassen, nahm er die andere Brustwarze in den Mund, während er eine Hand langsam tiefer gleiten ließ, unter den Bund ihres Höschens und zwischen ihre Beine. Er hatte sie kaum berührt, als sie explosionsartig kam, so heftig und schnell, dass ihr Schrei sie selbst überraschte.
„Herr im Himmel“, murmelte Jake, seine Augen funkelten. „Merk dir eins, Bradshaw“, befahl er sich. „Nächstes Mal solltest du dieser Frau genau zuhören, wenn sie sagt, wasnötig ist und was nicht.“ Er ließ seine Finger weiter kreisen, bis das letzte Zucken ihres Körpers verebbte und ihre Hüften herabsanken.
Langsam zog er ihr das Höschen aus, schleuderte es auf den Boden und langte nach seiner Brieftasche. „Bereit für die zweite Runde?“
Jenny betrachtete seine beeindruckende Erektion und sagte schuldbewusst: „Da rede ich von Schwerstarbeit und überlasse dir dann die ganze Plackerei. Gib mir eine Sekunde, um das
Weitere Kostenlose Bücher