Verlangen
murmelte sie.
»Wir müssen einen Gang zurückschalten, Baby.« Aidan griff zwischen ihre Beine und spreizte sie so weit, dass er ihre Klitoris streicheln konnte. Er rieb sie mit leichtem Druck, seine andere Hand zog weiterhin an ihrer Brustwarze. »Du bist zu ausgehungert. Zu ungeduldig.«
»O Gott …«, hauchte sie und umklammerte krampfhaft seinen Schwanz, als ein heftiger, schneller Orgasmus sie im Sturm nahm. Zwei von Aidans langen, schwieligen Fingern glitten in sie hinein und fickten sie, während sein eingeölter Daumen die vollendete Manipulation ihrer Klitoris fortsetzte.
Ihre Möse bebte und krampfte sich zusammen, und ihr Körper war straff gespannt wie ein Bogen, und es war, als würde er immer straffer gezogen, bis er schließlich … an den Punkt gelangte …
Als sie den nächsten Höhepunkt erreichte, sog ihre Muschi gierig an Aidans zustoßenden Fingern.
»Du bist so verdammt heiß«, knurrte er und beugte sich über sie, wobei das straffe Seil seiner Bauchmuskulatur sein Gewicht trug. Er machte sich über ihren Mund her. Seine Lippen glitten über ihre, und seine Zunge schnellte über den Spalt zwischen ihren Lippen, im Takt mit den Bewegungen seiner Hand zwischen ihren Schenkeln. Der Anhänger, den er an einer Kette um den Hals trug, schwang bei seinen Bewegungen hin und her und streifte als zusätzlicher Reizfaktor ihre Haut.
Lyssa spreizte mit unverfrorenem Eifer die Schenkel, denn sie wollte ihn tiefer in sich fühlen, als seine Finger reichten. Sie öffnete den Mund und versuchte, ihn sich mit einem Kuss einzuverleiben, rasend und leidenschaftlich. Er passte seinen Mund exakt ihren Lippen an und gab ihr, was sie wollte, einen Kuss, der tief genug war, um in ihm zu ertrinken. Sie fühlte sich wild und unbändig, als sie ihn mit beid en Fäusten zu wichsen begann und bei jeder Aufwärtsbewe gung seine dicke Eichel zusammendrückte.
»Hör auf«, sagte er heiser, als sie erste Tropfen aus seiner Eichel quetschte. »Wenn du so weitermachst, werde ich kommen.«
»Du hast gesagt, wir könnten einen Gang zurückschalten«, drängte sie ihn. »Wir können es beim nächsten Mal langsam tun.«
Beim nächsten Mal. Aidan hatte noch nie bei einer Frau an ein »nächstes Mal« gedacht. Es hatte immer nur dieses eine Mal gegeben. Natürlich konnte er »dieses eine Mal« normalerweise über die ganze Nacht ausdehnen. Er wusste bereits, dass er von Glück sagen konnte, wenn er, sowie er in Lyssa drin war, fünf Minuten durchhielt. Gott sei Dank war sie schon scharf und mehr als bereit, ihre Möse so heiß und feucht, dass sie um seine Finger herum zerfloss. Und in der nächsten Runde konnten sie, wie sie schon sagte, langsamer vorgehen.
Der Gedanke, Lyssa immer wieder zu nehmen, erregte ihn noch mehr, und sein Schwanz schwoll schmerzhaft an. Aidan zog sich von ihr zurück und ordnete an: »Geh auf alle viere.«
Ihre dunklen Augen wurden groß, als er sich aus ihrer Umklammerung befreite. Sie schluckte schwer. »Ich weiß nicht, ob ich dich so aufnehmen kann. Du bist groß.«
Aidan packte seinen Schwanz mit beiden Händen und rieb ihn mit einer Mischung aus ihrer Sahne und dem Öl ein. »Tu es. Überlass mir den Rest. Du kniest einfach nur da und kommst.«
Sie rollte sich herum und wandte ihm einen strammen, reizend geformten Arsch zu, dessen Anblick seine Eier straffte. Die goldenen Löckchen zwischen ihren Beinen waren fast bis auf die Haut zurückgeschnitten und enthüllten zartrosafarbene Falten, die ihr Verlangen glitzern ließ.
Seine Augenlider schlossen sich, als er tief Atem holte, und jeder Muskel war erwartungsvoll und sehnsüchtig angespannt. Was ihm besonders naheging, war nicht der erotische Anblick. Es war ihr Vertrauen.
Sein Herz raste, und seine Atmung war so unstet und unbeherrscht wie seine Stimmung. Als stünde er am Rande eines Abgrunds und wüsste, dass er fallen würde, doch er konnte nicht dagegen ankämpfen.
Wann war er das letzte Mal derart geil gewesen? Wann hatte er das letzte Mal eine ganz bestimmte Frau so dringend gewollt?
Aidan hoffte sehr, seine Gefühle seien schlicht und einfach durch seinen neuen Auftrag aus dem Lot geraten. Er hatte keinen Sex mehr gehabt, seit er Lyssa begegnet war. Bei all d er Arbeit, die er hatte, blieb ihm dafür keine Zeit, und wenn er doch ein oder zwei freie Stunden zur Verfügung gehabt hatte, dann hatte er sie damit verbracht, an sie zu denken. Vielleicht hatte er seinen Organismus dadurch erschreckt, dass er jeden Sex gemieden
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