Verlangen
eine Weise aus, von der sie wusste, dass nur er sie jemals so vollständig ausgefüllt hatte – und auch nur er sie jemals so vollständig ausfüllen würde.
Aidan fühlte sich wunderbar an in ihr, wahrhaft göttlich, und als er sich über sie beugte, zog Lyssa ihn enger an sich und versuchte, noch mehr von ihm in sich aufzunehmen.
»Keine Eile.« Er biss in ihr Ohrläppchen, und der kurze Schmerz ließ sie überrascht zusammenzucken. »Ich werde die meiste Zeit in dir sein. Ob im Wachen oder im Schlafen. Ich möchte dich nicht wund reiben.«
»Ich brauche dich.« Ihre Nägel gruben sich in seine Schultern, als er tiefer eindrang und mit seiner breiten Eichel die Stelle in ihrem Inneren massierte, die sich schmerzhaft nach ihm verzehrte. Sie griff nach seinen schmalen Hüften und zog daran, während sie sich ihm entgegenwölbte. Damit zwang sie ihn bis zum Anschlag in sich hinein, und seine schweren Eier klatschten gegen die Naht ihres Arschs.
»Lyssa«, hauchte er mit rauer Stimme und erschauerte. Er starrte sie mit dunklen, unergründlichen Augen an, seine attraktiven Gesichtszüge waren vor Leidenschaft gerötet, und sein Brustkorb hob und senkte sich atemlos. »Himmel. Es ist … noch besser … wenn es echt ist.«
Sie hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte, aber es spielte keine Rolle. Das Einzige, was zählte, war Aidan, der seine Finger mit ihren verflocht und ihre Arme über ihren Kopf zog. Mit herzerweichender Zärtlichkeit glitten seine Lippen über ihren Mund.
»Lyssa.« Ihr Name war von quälender Sehnsucht erfüllt, wenn er mit diesem sinnlichen irischen Akzent ausgesprochen wurde. Bei diesem Klang wurden ihre Augen feucht.
»Bitte«, flehte sie und erwiderte seinen Kuss voller Verzweiflung. Ihr Körper stand unter ihm in Flammen, und ihre Möse verkrampfte sich und zuckte um den großen Schwanz herum, der in ihr pulsierte.
Echos früherer Begegnungen durchströmten sie – sein Brustkorb an ihrem Rücken, als er sie von hinten nahm, seine Hände, die ihre Schenkel kneteten, während sie auf ihm saß und auf einen sengenden Höhepunkt zusteuerte.
»Bitte«, sagte sie noch einmal und rieb ihre schmerzhaft strammen Brustwarzen an seinem behaarten Brustkorb.
»Ganz ruhig. Bei mir bist du in Sicherheit.«
Sie wusste, dass er diese Worte in einem ähnlichen Moment schon einmal zu ihr gesagt hatte.
Aidan begann sich zu bewegen. Er zog sich aus ihr zurück und kehrte dann genau im rechten Moment wieder, langsam und locker, mit verhaltener Leidenschaft.
Lyssa schlang ihre Knöchel in seinem Kreuz umeinander und drängte ihn, fester und schneller zuzustoßen, doch er war zu beherrscht. Sie leckte die angespannte Säule seiner Kehle, und er stöhnte laut, behielt jedoch seinen Rhythmus bei. Seine Hüften drehten sich und stießen zu, immer wieder rein und raus. Unter ihren Waden fühlte sie, wie sich sein strammer Arsch anspannte und lockerte, während er seinen Schwanz in sie hineintrieb.
Mit seinem Mund an ihrem Ohr flüsterte Aidan: »Du bist heiß. Eng wie eine Faust. Aber feucht, Baby. Klatschnass da drinnen. Deine Möse ist für mich gemacht.«
Sie erschauerte.
»Später«, flüsterte er, und sein Tonfall war eine sinnliche Drohung, »wirst du auf allen vieren sein, und ich werde dich stundenlang so ficken. Mit langen, tiefen Stößen in diese bezaubernde Muschi.«
Ihre Möse zuckte um seinen langen Schwanz herum. Sie stand dicht vor dem nächsten Orgasmus. Er kannte sie so gut. Als sei er ein langjähriger Liebhaber, dem vor allem ihr Genuss am Herzen lag.
Er ließ ihre Hände los und stützte seine Ellbogen auf die Matratze, damit er seine Hände auf ihre Brüste legen konnte. »Ich werde an deinen Brustwarzen saugen, bis du kommst. Du wirst meinen Namen schreien, bis du heiser bist.«
Lyssas Rücken wölbte sich ihm entgegen; ihr ganzer Körper war angespannt und erwartungsvoll. »Ja … ich will …«
Aidan richtete sich auf, ließ die Arme unter ihre Beine gleiten und hob ihre Hüften von der Matratze. In ihrer erhöhten Position konnte er tiefer zustoßen, und seine schweren Hoden klatschten rhythmisch gegen die Rundung ihres Arschs, ein so erotisches Geräusch, dass sie sich um ihn herum eng anspannte.
Sie betrachtete ihn unter schweren Lidern und nahm seine verkrampfte Mundpartie und die schwarze Haarlocke wahr, die ihm in die Stirn fiel. Sein Bizeps und seine Brustmuskulatur zeichneten sich trotz der Mühelosigkeit ab, mit der er sie hielt. Seine Bauchmuskulatur tanzte,
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