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Verlobt, verliebt ... und dann?

Verlobt, verliebt ... und dann?

Titel: Verlobt, verliebt ... und dann? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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würde sie cool den Mantel herabgleiten lassen …
    Die Idee gefiel ihr, und wenn er sie nochmals einladen würde, lohnte es sich, darüber nachzudenken.
    Bald darauf hielt der Wagen vor einem exklusiven Hotel, und sofort wurde die Autotür geöffnet. Ein Angestellter geleitete Celia zum Portier, einem älteren Mann, der ihr eine Schlüsselkarte gab. „Mr. Reese wünscht, dass Sie sofort hochkommen“, sagte er.
    Celia errötete, denn sie wusste sehr wohl, wonach das aussah.
    Dankend nahm sie die Karte und ging durch einen schmalen Flur zu den Aufzügen. Zum Glück brauchte sie nicht die große Hotelhalle zu durchqueren.
    Im Nu hatte sie das oberste Stockwerk erreicht. Im Flur war es fast unheimlich still. Nur vier Türen gingen davon ab, woraus Celia schloss, dass die Zimmer sehr groß sein mussten. Ganz am Ende lag Evans Zimmer. Celia atmete tief ein und steckte die Karte in den Schlitz.
    Als sie hineinging, sah sie Evan am Fenster stehen. Ein Glas in der Hand, schaute er sie an – erwartungsvoll und triumphierend.
    Während er das Glas abstellte und auf sie zuging, rührte sich Celia nicht von der Stelle.
    „Du bist hier“, flüsterte er und zog sie an sich. Dann küsste er sie – nicht sanft oder vorsichtig, sondern fordernd und voller Verlangen.
    „Hast du geglaubt, ich kneife?“, fragte sie.
    Mit glänzenden Augen erwiderte er: „Wenn du nicht gekommen wärst, hätte ich dich aus deinem Apartment entführt.“
    In diesem Augenblick gab es keine Bedenken mehr. Nur noch die Sehnsucht zählte.
    „Klingt ja spannend. Dann komme ich beim nächsten Mal nicht …“
    Und noch ehe die Bedenken zurückkehren konnten, trug er sie mit starken Armen ins Schlafzimmer.
    Sie schafften es nur bis zur Frisierkommode. Evan setzte sie auf die polierte Holzoberfläche und beugte sich über Celia, die die Beine um ihn schlang.
    „Diesmal bringe ich dich zuerst zum Höhepunkt, das verspreche ich dir. Ich kann nichts dafür, aber immer wenn ich dich sehe, ist es aus mit der Vernunft.“
    „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du zu viel redest?“
    „Jedenfalls noch keine Frau“, flüsterte er und küsste sie leidenschaftlich.
    Celias Erregung stieg, als er ihr das Oberteil über die Schultern zog und ihre nackte Haut streichelte. Die Arme konnte sie auf diese Weise nicht bewegen, was sie nur noch mehr erregte. Sie spürte seinen warmen Atem an den Wangen und am Hals. Evan zog eine Spur von Küssen über ihr Gesicht und knabberte an ihrem Ohrläppchen, bis sie vor Lust stöhnte.
    Er schob die Hand unter den Träger ihres BHs und strich über ihre harten Brustspitzen. „Schöne Unterwäsche.“
    Herausfordernd stützte sie sich auf die Ellbogen und lehnte sich etwas zurück, um Evan Gelegenheit zu geben, ihr Dekolleté zu bewundern.
    „Du bist absolut gnadenlos, weißt du das?“, fragte er.
    Sie lächelte und lehnte sich weiter zurück, bis der Ansatz einer Brustwarze aus dem feinen Spitzenstoff hinauslugte.
    Evan schlang die Arme um ihre Taille und barg das Gesicht zwischen ihren Brüsten. Hingebungsvoll leckte er ihre Haut, bis Celia nach Atem rang. Inzwischen war ein BH-Träger über die Schulter gerutscht. Evan zog daran, bis ein Körbchen seine süße Last freigab.
    Mit den Lippen und Zähnen verwöhnte Evan vorsichtig die Brustspitze, dann schloss er den Mund darüber. Erst leicht und dann stärker saugte er daran. Eine Welle heißer Lust durchströmte Celia.
    „Evan.“ Sie stöhnte und griff ihm ins Haar.
    Ungeschickt öffnete er den BH und schob ihn beiseite. Während er immerfort ihre Brüste küsste, knöpfte er Celias Hose auf. Sie half ihm, indem sie das Becken hob. Als sie so vor ihm lag, trat er einen Schritt zurück und betrachtete sie von Kopf bis Fuß.
    Deutlich empfand sie, dass ihm gefiel, was er sah. Dadurch fühlte sie sich schön und begehrenswert, unwiderstehlich. Und in Evans Blick lag mehr als Bewunderung. Dieser Mann hatte nur Augen für sie. Ganz sicher: Es gab keine andere Frau in seinem Leben.
    „Ich habe mir nie vorgestellt, eine Frau auf einer Frisierkommode zu lieben. Aber jetzt, muss ich sagen, komme ich allmählich auf den Geschmack.“
    Celia rutschte auf ihn zu, um ihn so nahe wie möglich zu spüren. Sie begehrte ihn so heftig, dass ihr sogar der kurze Weg zum Bett zu weit erschien.
    Sanft schob er eine Hand unter ihren Slip und liebkoste sie einfühlsam. Stöhnend lehnte Celia sich zurück und genoss die immer intensiveren Bewegungen. Als er ihr den Slip auszog, stieg ihr

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